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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Doch nun tritt herein Benone, Nahet sich dem Bett der Kranken, Und sie spricht: "O Herr, willkommen! Wolle meine Beicht empfangen!" Und der Priester will, es sollen Alle nun allein ihn lassen. "Rosadore, Jacopone Mögen bleiben," spricht die Kranke. "Und ich geh nicht," spricht Apone, "Bis der Gürtel liegt im Wasser, Bis getrunken sie die Tropfen. Wer bringt meine Pflicht zu wanken?"
Sinnend blickte der Kaiser der Dame nach und flüsterte vor sich hin: „Begreiflich find' ich des Bischofs Wahl, solch' Liebreiz nimmt gefangen! Doch möcht' ich trotzdem nicht sein Leben voll verantworten! Mir grauet vor solcher Beicht'!“
Die Zahl der Beispiele von dem Missbrauch des Beichtstuhls ist unendlich groß und es ließe sich ein umfassendes Werk damit füllen; da aber dieses Kapitel ein Ende haben muss, so beschließe ich es mit dem Bericht über eine seltsame Beicht- und Bußanstalt, welche ein Kapuziner zur Zeit Napoleons I. errichtete.
Aber wie gestern am Wall’, zu drei Heersäulen geordnet, Standen des Kaisers Reih’n entgegen den Reihen der Gegner, Und gedachten anjetzt vor dem Kampf, der Beicht und des Bußwerks: Denn manch tapferer Krieger sprach: „Wo weilt in des Heeres Ordnung der Seelenhirt, der von dem verirreten Schäflein Höre die Sünden bekannt, und im Nahmen des Herrn es entlasse, Ledig der Schuld?
Nachdem er sich etwas erholt hat, spricht er: »Die Drei waren gehörnte Teufel, welche mich packten und fortschleppten und dabei zerkratzten, zerschlugen und so würgten, daß ich keinen Laut ausstoßen konnte; um vor ihnen sicher zu seyn, will ich nächstens zur Beicht gehen, was ich seit drei Jahren nicht mehr gethan habe.« Seefrauen.
Und aus meiner Seele dazu, oder ich will beyde verlohren haben! Juliette. Amen. Amme. Was? Juliette. Gut; du hast mir einen vortrefflichen Trost gegeben; geh hinein, und sag der Gnädigen Frau, weil ich meinen Vater erzürnt habe, so sey ich in Bruder Lorenzens Celle gegangen, um meine Beicht abzulegen, und den Ablaß zu empfangen. Amme. Meiner Six, das will ich; und es ist auch wohl gethan.
Denn nicht einmal in der heiligen Beicht' hat mir's ueber die Zunge gewollt, was ich die letzten Jahre her von wegen der Moidi ausgestanden hab', und dass ich's nicht ueberleben wuerde, wenn ein anderer sie heimfuehrte.
Was hier von den Vorbereitungen zur Schlacht, als: von der Feier des Abendmahls im Lager; von der Beicht’ und Communion, und weiter unten: von dem Mustern der Gurt’ und Steigbügel; von den Aufträgen, welche die Ritter im Fall, daß sie dem Feinde erlägen, an ihre Daheimgebliebenen den Knappen ertheilen; von dem Zusammenhalten der Freunde in der Schlacht u.
Mit Unwissenheit insofern ich der Gnade des Glaubens eigentlich niemals theilhaftig geworden und durch viele Reden der Erwachsenen sowie durch die Wahrnehmung, daß bei meinen ältern Kameraden die Besserung darauf beschränkt blieb, sich einige Tage nach der Beicht vor den Lieblingssünden zu hüten, bereits zum Mißtrauen und Unglauben an diesem heiligen Sakramente gekommen war, bevor ich über das Leben und Treiben der Erwachsenen reiflicher nachdachte.
Bruder Lorenz. Rede gerad und ohne Umschweiffe mit mir, mein Sohn; eine räthselhafte Beicht' erhält auch nur einen räthselhaften Ablaß. Romeo. So wisse dann, daß ich des reichen Capulets schöne Tochter liebe; ihr Herz hängt an meinem, wie das meinige an dem ihrigen: Alles ist schon unter uns verglichen, und um gänzlich vereinigt zu seyn, fehlt uns nichts, als der Knoten, den du machen kanst.
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