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Es kamen noch weit unanständigere und lächerliche Szenen bei dieser Kreuzigung vor, die ich aber weglassen muss, weil sie zu sehr an die Zote streifen. Wäre ich ein Pfaffe oder ein Frommer, so müsste ich mit einem Seufzer meine Augen zum Himmel aufschlagen und an diesen "Missbrauch des Heiligsten" meine salbungsvollen Redensarten knüpfen; ich mache aber nicht den geringsten Anspruch darauf, von irgend jemand für einen "frommen Christen" gehalten zu werden, und muss ehrlich gestehen, dass mich diese Sachen weit mehr amüsieren als empören.

Wie umfassend die Ansiedelung war, zeigt die Zahl der verteilten Landlose, die auf 120000 angegeben wird; wobei dennoch einige Ackerkomplexe anderweitig verwandt wurden, wie zum Beispiel der Dianentempel auf dem Berg Tifata mit Laendereien beschenkt ward, andere, wie die volaterranische Mark und ein Teil der arretinischen, unverteilt blieben, andere endlich nach dem alten, gesetzlich untersagten, aber jetzt wiederauftauchenden Missbrauch von Sullas Guenstlingen nach Okkupationsrecht eingenommen wurden.

"Unzweifelhaft! antwortete ihm der andere alte Patriot heftig: sonst hätte er es nicht gekonnt! Es war toll vielleicht, so etwas zu wollen? Aber vielleicht war alles Grosse im Anfang nur toll!" "Missbrauch der Worte! schrie sein Unterredner dagegen: stark! stark! stark und toll!

Er ruft, dass sie seine Felder bearbeite oder wässere, die Bevölkerung ganzer Dörfer auf, deren eigene Sawahs ebensosehr die Bearbeitung verlangen ... der Missbrauch ist da.

Im siebten Kapitel, wo wir über den Missbrauch des Beichtstuhls reden, werden einige der von ihm erzählten Fälle mitgeteilt werden.

Und ... wo der »Missbrauch« besteht, wo wirklich Raub und Willkür gepflogen ist, sind vielfach die Schlachtopfer selbst hieran mitschuldig, sei es aus zu weit getriebener Unterwürfigkeit, sei es aus Furcht, sei es aus geringem Vertrauen auf den Willen oder die Macht der Person, die sie schützen soll.

Das schwache Geschlecht ist in keinem Zeitalter mit solcher Achtung von Seiten der Männer behandelt worden als in unserm Zeitalter das gehört zum demokratischen Hang und Grundgeschmack, ebenso wie die Unehrerbietigkeit vor dem Alter : was Wunder, dass sofort wieder mit dieser Achtung Missbrauch getrieben wird?

So wenig sich nun auch bei Bayle durch das Ganze ein festes Prinzip hindurchzieht, so ist doch im Einzelnen viel Treffendes gesagt und insbesondere auch mancher Missbrauch im Gerichtsverfahren angemessen gerügt.

Zuerst suche man richtig zu beurteilen, wo der »Brauch« aufgehalten hat, um »Missbrauch« Platz zu machen.

Vermutlich ist erst mit der steigenden Verschmelzung und inneren Einigung der Volksgemeinde hiervon abgegangen worden und die Auswahl der Ratsherren ganz in das freie Ermessen des Koenigs uebergegangen, so dass nur das noch als Missbrauch erschien, wenn er erledigte Stellen unbesetzt liess.