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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Dieselbe hat wie jedes aehnliche Willkuerregiment viel genuetzt und viel geschadet, und es soll dem nicht widersprochen werden, der den Schaden fuer ueberwiegend haelt; nur darf es nicht vergessen werden, dass bei der allerdings aeusserlichen, aber straffen und energischen Sittlichkeit und dem gewaltig angefachten Buergersinn, welche diese Zeit recht eigentlich bezeichnen, der eigentlich gemeine Missbrauch doch von diesen Institutionen fern blieb und, wenn die individuelle Freiheit hauptsaechlich durch sie niedergehalten worden ist, auch die gewaltige und oft gewaltsame Aufrechthaltung des Gemeinsinns und der guten alten Ordnung und Sitte in der roemischen Gemeinde eben auf diesen Institutionen beruhen.
Die Wallfahrten kamen aber erst recht in Gang, als damit der Ablass verbunden wurde. Der übergroße Missbrauch dieses Missbrauches wurde die Veranlassung zur Reformation, und wir müssen denselben etwas genauer betrachten. Der Ablass ist ein Kind des Fegefeuers und der Ohrenbeichte.
Die Zahl der Beispiele von dem Missbrauch des Beichtstuhls ist unendlich groß und es ließe sich ein umfassendes Werk damit füllen; da aber dieses Kapitel ein Ende haben muss, so beschließe ich es mit dem Bericht über eine seltsame Beicht- und Bußanstalt, welche ein Kapuziner zur Zeit Napoleons I. errichtete.
Auch werden sie in den unrechtmässigen Besitz von Sawahfeldern gesetzt, während diese allein denen zukommen, die Anteil haben an der Kultur.« Hier habe ich eine andere Nota: und zwar in Bleistift. Sehen Sie mal, auch darin steht etwas sehr Deutliches: »Die Verminderung des Volksstandes zu Parang-Kudjang ist allein zuzuschreiben dem weitgehenden Missbrauch, dem die Bevölkerung ausgesetzt ist.«
Allein ... also wird durch einen »lieben Brauch« die Beseitigung von Missbrauch gehindert. Wenn der Alun-alun vor der Wohnung des Regenten in verwildertem Zustande läge, würde die umwohnende Bevölkerung sich dessen schämen, und es wäre viel Macht nötig, um sie zu hindern, den Platz von Unkraut zu säubern und ihn in einen Zustand zu bringen, der mit dem Range des Regenten übereinstimmt.
Schliesslich, Verbrugge, es wird in Lebak greulich Missbrauch getrieben mit der Amtsgewalt. Das müssen Sie wissen. Wissen Sie's? Verbrugge schwieg. Er wusste es. Ich weiss es, fuhr Havelaar fort, ich weiss es! Ist nicht M'nheer Slotering gestorben im November? Nun, den Tag nach seinem Tode hat der Regent Volk aufgerufen, um seine Sawahs zu bearbeiten ... ohne Bezahlung!
Dies wurde von der Kirche selbst als ein Missbrauch angesehen, und Papst Hadrian 1., der im Jahr 772 Papst wurde, verordnet. "Der Bischof, Priester und der Diakon sollen diejenigen, welche gesündigt haben, nicht geißeln." Die Verordnung fruchtete jedoch nichts.
Mehr vielleicht noch als solcher Missbrauch der Justiz gegen Maenner fleckenlosen Wandels, aber neuen Adels erbitterte es die senatorische Partei, dass der reinste Adel nicht mehr genuegte, die etwaigen Flecken der Ehrlichkeit zuzudecken.
Eine Rede gegen diesen Rat schloss er mit einer neuen Beschuldigung und bereitete auf dieselbe mit den Worten vor: "Nun noch eine Klette an seinen Hintern!" Diesen Pater Cornelius werden wir im nächsten Kapitel genauer kennenlernen, wenn ich von dem Missbrauch des Beichtstuhls rede.
Hierzu trägt viel bei die sozusagen fürstliche Gleichgültigkeit, mit der sie ihre Einkünfte verschleudern, ihre Nachlässigkeit in der Bewachung ihrer Untergebenen, ihre krankhafte Kauflust und vor allem der Missbrauch, der häufig von Europäern bei einer derartigen Lage der Dinge getrieben wird. Die Einkünfte der javanischen Häupter lassen sich in vier Teile teilen.
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