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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Geh hin unn besser’ dich! Sonst kriehst de dei Lebdag kaan Mann unn sterbst als ahl Jungfer, mit eme Mops unn zwaaundreißig falsche Zähn’!« Es wäre freilich praktischer gewesen, das Fräulein hätte gleich ein Loch in die falsche Nota radiert. Denn die Rasur entging nicht dem geschärften Auge Rittershausens, dem alle Schriftstücke, ehe sie das Bureau verließen, vorgelegt werden mußten.
Auch werden sie in den unrechtmässigen Besitz von Sawahfeldern gesetzt, während diese allein denen zukommen, die Anteil haben an der Kultur.« Hier habe ich eine andere Nota: und zwar in Bleistift. Sehen Sie mal, auch darin steht etwas sehr Deutliches: »Die Verminderung des Volksstandes zu Parang-Kudjang ist allein zuzuschreiben dem weitgehenden Missbrauch, dem die Bevölkerung ausgesetzt ist.«
Ob er vorsätzlich oder zufällig im Meere ertrunken war, ist nicht bekannt geworden. Von dieser Zeit an hat sich das Wesen der Meermaid den Menschen gegenüber gänzlich verändert; nur Kindern erscheint sie zuweilen, fast immer in anderer Gestalt, erwachsene Menschen aber läßt sie nicht an sich heran kommen, sondern scheut sie wie das Feuer. Nota zu dem Märchen von den zwölf Töchtern S. 89.
Sst!« machte Emma und wies mit dem Daumen nach dem Apotheker. Binet, der in die erhaltene Nota ganz vertieft war, schien nicht darauf gehört zu haben. Endlich ging er. Erleichtert stieß Emma einen lauten Seufzer aus. »Bißchen asthmatisch?« bemerkte Frau Homais. »Ach nein, es ist nur recht heiß hier!« entgegnete Frau Bovary.
Das war doch wohl nichts Schönes? Ich wollte, daß die Französin ihre Meinung darüber gesagt hätte. Meinesteiles halte ich das Wort nota hier für verfälscht, und glaube, daß Dares von dem reden wollen, was bei den Griechen mesojruon und bei den Lateinern glabella hieß. Die Augenbraunen der Helena, will er sagen, liefen nicht zusammen, sondern waren durch einen kleinen Zwischenraum abgesondert.
Und alsbald krähte seine langweilige Stimme: »Radierte Notas dulde ich nicht! Fräulein Bär, schreiben Sie die Nota ab!« Vorsichtshalber zerriß er sie gleich in zwei Hälften. »Schreib’ die Nota ab,« echote der dicke Rehle. »Merr hawwe ja Zeit! Es is noch lang bis Mitternacht!« – – »Guten Tag, Herr Stehkragen!« begrüßte Martha ihren Pultgenossen nachmittags.
Fast ein ganzes Vierteljahr wälzte er's mit sich im Bette herum, einen Roman im Geschmack des Richardson oder Fielding der gelehrten Welt vorzulegen; verschiedene Begebenheiten aus seiner eigenen Lebensgeschichte hineinzuspinnen, das Ganze aber etwan als die Geschichte eines Prinzen, oder eines Ritters, oder eines Bauren oder eines was weiß ich's, einzukleiden, das noch nicht vorgekommen wäre, nota bene.
Die ewige Wohltat und Gnade des Tons und Klangs, seine wundertätige Übereinstimmung mit dem durstigen, zerlechzenden Ohr, daß" fuhr er leiser und schamrot fort "der dritte Ton zusammenstimmt mit dem ersten, und der fünfte desgleichen, und die Nota sensibilis hinaufsteigt wie eine erfüllte Hoffnung, die Dissonanz herabgebeugt wird als wissentliche Bosheit oder vermessener Stolz und die Wunder der Bindung und Umkehrung, wodurch auch die Sekunde zur Gnade gelangt in den Schoß des Wohlklangs.
Sollte er wieder die Sache in seine private Nota eintragen, um wieder darüber mit dem Residenten zu sprechen, um wieder dieselbe Komödie spielen zu sehen, alles auf die Gefahr hin, für einen Menschen gehalten zu werden, der dumm und bösartig vielleicht so oft Beschuldigungen erhob, die jedesmal als unbegründet abgewiesen werden mussten?
Hassan! Hassan! Neunter Auftritt Mohr kommt. Fiesco. Meine Sohlen brennen noch. Was gibt's schon wieder? Fiesco. Was ich befehle. Wohin lauf' ich zuerst? wohin zuletzt? Fiesco. Das Laufen sei dir diesmal geschenkt. Du wirst geschleift werden. Mache dich gleich gefaßt; ich posaune jetzt deinen Meuchelmord aus und übergebe dich gebunden der peinlichen Nota. Herr? das ist wider die Abrede. Fiesco.
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