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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Herr Leporello, Parterre, hatte vertrackte politische Disputationen mit einem vierzigjährigen zelotischen Schriftsetzer, der selbstverfaßte revolutionäre Verse voller ästhetischen Klangs jeden Nachmittag, eh' er zur Arbeit ging, eine Viertelstunde lang, zielbewußt rezitierte. Weniger friedlich beschäftigten sich die Damen Raffaëla und Lydia.

Und wie ist dein Name? Coriolanus. Ein Name, schneidend für der Volsker Ohr, Und rauhen Klangs für dich. Aufidius. Wie ist dein Name? Du hast ein grimmig Aussehn, deine Mien ist Gebieterisch. Ist auch zerfetzt dein Tauwerk, Zeigst du als wackres Schiff dich. Wie dein Name? Coriolanus. Zieh deine Stirn in Falten. Kennst mich jetzt? Aufidius. Nicht kenn ich dich. Dein Name? Coriolanus.

Und um ihn her war ein Flüstern, wie es oft an stillen Sommertagen geheimnisvoll über Wald und Fluren zittert und haucht. Schneller schritt er aus und fiel fast hin. So glatt war mit einem Male der Weg unter dem Schnee. Da rief eine Stimme warnend hinter ihm her: »Sie, Herr! Sie! Nit da! Nit daEr hörte kaum darauf. Da klangs lauter, ängstlicher, drängender: »Herr, Sie brechen ja durch

Die Mpongwe-Bezeichnung für seinen neuen Verwandten Engé-ena, mit Verlängerung des Klangs des ersten Vocals und nur leise den zweiten anklingend. Der Wohnort des Engé-ena ist das Innere von Nieder-Guinea, während der Enché-eko näher der Küste lebt.

Aber die also Angeredete, ob sie es war oder nicht, bog den Kopf nur mehr zur Seite. »Hahahahaklangs aber wie Silberton von den Lippen der Anderen – »hahahaha, Maïre, Maïre, armes Kind, armes Kind.« »Laß sie gehnstieß da Maïre eine Nachbarin an, »laß sie gehn es sind wilde Dinger und taugen nicht zu unswenn’s der Mitonare sieht daß wir mit ihnen gesprochen ist er bös

Ein allgemeiner Tumult verschlang, was er noch sagte. »Bravo« »sehr richtig« klangs von der einen Seite »Pfui« dröhnte es langgedehnt aus dem Hintergrunde. Der Polizeileutnant griff nach dem Helm, Egidy stand regungslos wie eine Mauer und starrte auf die sich erschrocken hinausdrängende Menge, die kleine Näherin suchte sich vergebens Gehör zu schaffen.

Schwer atmend blickt sie auf und faehrt zusammen, Wie von Beruehrung einer hoehern Macht. Die Augen auf die Leier starr geheftet Beleben sich mit eins die toten Zuege Und fremdes Laecheln spielt um ihren Mund. Jetzt oeffnen sich die strenggeschlossnen Lippen, Es toenen Worte, schauerlichen Klangs, Aus Sapphos Munde, doch nicht Sapphos Worte. Rufst du mir, spricht sie, Freundin? Mahnst du mich?

Du ferne Flöte Hinter dem Hügel dort, Wie sprichst du glühenden Klangs, Was mein Herz verschweigen muß, Wie bebst du zitternd dahin Über die Apfelblüten im Mondlicht, Daß die Schatten der Bäume Zu schwinden scheinen Und alles in Glanz getauchte Selige Sehnsucht wird, Aus Menschenschmerz leise sich ringend: Selige Lebensglut.

Bejahrte Frauen, In braunen, verschollnen Gewändern, Gesangbuch und Rosenkranz in der Hand, Eilen, trippelnden Schritts, Nach dem großen Dome, Getrieben von Glockengeläute Und rauschendem Orgelton. Mich selbst ergreift des fernen Klangs Geheimnisvoller Schauer!

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