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Verbirg nicht hinter jene dich vor mir! Jason Ich hasse, doch ich scheu dich nicht! Medea. So komm! Weißt du? Sieh mich nicht so verachtend an! Weißt du? Sieh mir ins Antlitz wenn du's wagst! Jason. Entsetzliche! Was rasest du gen mich? Machst mir zu Wesen meiner Träume Schatten, Hältst mir mein Ich vor in des deinen Spiegel Und rufst meine Gedanken wider mich?

Ich bin der Löwe, den Du liebst, der Vater, den Du rufst

Ja, weiß Gott, Blieb' ich in seinem Dienst, ich kauft' 'ne Mütz' Und würf' sie ihm in Weg, daß er sie fände Und sich das Haupt bedeckte; denn er selbst, Er gönnt sich's nicht. Pfui, alle Knauserei! Er sieht mich nicht. Ich red ihn an, sonst kehrt Herr Sigrid wieder, und es ist vorbei. Ehrwürd'ger Herr! Gregor. Rufst du, mein Atalus? Leon. Ich, Herr. Gregor. Wer bist du? Leon.

Aber sie nahm ihren Platz auf dem Sofa nicht wieder ein, sondern schob einen Stuhl mit hoher Lehne heran, augenscheinlich weil sie nicht Kraft genug fühlte, sich ohne Stütze zu halten. »Was hast duwiederholte Innstetten. »Ich dachte, du hättest hier glückliche Tage verlebt. Und nun rufst du 'Gott sei Dank', als ob dir hier alles nur ein Schrecknis gewesen wäre. War ich dir ein Schrecknis?

Sonst nimmt dich wohl beim Wort die Ewigkeit Und zwingt dich mit Gewalt zum Weitergehen In's öde Reich der Allvergessenheit. Du rufst und rufst; vergebens sind die Worte; In's feste Schloß dumpfdröhnend schlägt die Pforte. Ich hab in einem alten Buch gelesen Von einem Jüngling, welcher schlimm gewesen. Er streut sein Hab und Gut in alle Winde.

Was willst du denn machen, wenn du wieder im kalten Winter nicht aufstehen kannst, und es ist kein Mensch bei dir und zündet Feuer an und macht dir ein wenig Kaffee und bringt ihn dir? Und du bist ganz allein und kannst nichts machen, und wenn du rufst, so kommt kein Mensch. Ich gehe nicht, Großmutter, ich kann nicht gehen! Ich kann nicht!"

Nimm das Opfer meines Herzens gnädig an, das fromme Gelübde, daß ich in dem Vergänglichen das Ewige erfassen will, damit ich einst, wenn du mich rufst, ein Schlußfest bei dir in Seligkeit und ewiger Freude feiern möge. Amen!

Tu was du willst Mich aber laß zur Jagd! Aietes. Bleib, sag' ich, bleibe Medea. Was soll ich? Aietes. Helfen! Raten! Medea. Ich? Aietes. Du bist klug, du bist stark. Dich hat die Mutter gelehrt Aus Kräutern, aus Steinen Tränke bereiten, Die den Willen binden Und fesseln die Kraft. Du rufst Geister Und besprichst den Mond Hilf mir, mein gutes Kind! Medea. Bin ich dein gutes Kind!

So untergrabt ihr Vaterland und Thron; Wer soll sich retten, wenn das Ganze stürzt? Sekretär. Ich höre kommen! Tritt hier an die Seite! Ich führe dich zu rechter Zeit herein. Zweiter Auftritt Herzog. Sekretär. Herzog. Unsel'ges Licht! Du rufst mich auf zum Leben, Mich zum Bewusstsein dieser Welt zurück Und meiner selbst.

Komm, meine Tochter, der Wagen wartet, dann geleit ich den Baron. Mein Herr! O Starrsinn eines alten Mannes! Was rufst du doch für Unglück auf so vieler Menschen Haupt. Gut, daß du kommst. Der Augenblick ist da, wo du mirs danken kannst, daß ich dir mehr ein Freund als Herr gewesen bin. Ich will in dieser Nacht noch mit Amalien nach England fliehen.