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Eines nur wußte er, er mußte bleiben, wo er war. Nun kam die Nachricht zu ihr, die dalag und um die Wette mit den wurzellosen Birken dahinwelkte. Peter Nord, mit dem du an einem Sommertag gespielt, geht oben auf dem Kirchhof einher und wartet auf dich.

Wartet mit dem Essen!“ sagte Clairefort, seinen Unmut schlecht verbergend, und machte eine Bewegung gegen Teut, ihm zu folgen. Letzterer sah noch Anges erbleichendes Gesicht und warf ihr einen beruhigenden Blick zu. Dann schloß sich hinter beiden Männern die Thür. Als sie Platz genommen, knöpfte Clairefort den Rock auf und holte tief Atem.

Es ist viel Neugier auf Euch da, und was noch nicht so weit im Vordergrund steht, wartet wie auf den Rängen, daß der Vorhang aufgeht und die krachenden Evolutionen sich vollziehen, auf denen Ihr in die parnassische Höhe mit massiven Ergriffenheiten schreitet.

Selbst hier auf dem Schlosse glaubte man, daß Flora auf dem Felsen wohne, man erkundigte sich, man schrieb an sie hast du nicht ein Briefchen erhaltenBei diesen Worten fuhr ich blitzschnell mit dem Zettel aus der Tasche. »Also dieser Brief?« »Ist an mich«, sagte Fräulein Flora, die bisher auf unsere Rede gar nicht acht zu geben schien, riß mir den Zettel rasch aus der Hand, überlas ihn und steckte ihn dann in den Busen. »Und nunsagte Herr Leonhard, »müssen wir schnell in das Schloß, da wartet schon alles auf uns.

Aber der Pfarrherr zog ihn hinweg, und sie schieden vom Richter. "Eilen wir!" sprach der verständige Mann; "es wartet der Jüngling Peinlich. Er höre so schnell als möglich die fröhliche Botschaft." Und sie eilten und kamen und fanden den Jüngling gelehnet An den Wagen unter den Linden.

Da sitzt eine wunderschöne Prinzessin mit zu Felde geschlagenen Haaren und weinenden Augen und wartet auf den, der sie erlösen soll; und dies ist eine sehr traurige Geschichte.

»Meine Mutter wartet auf mich zu Hause«, sag' ich. »Wie kann ich sie verlassen und kommenDann lächeln sie und schwimmen vorüber. Aber ich weiß ein schöneres Spiel als das, Mutter. Ich werde die Wolke sein und Du der Mond. Ich werde Dich verdecken mit meinen beiden Händen und unser Giebel wird der blaue Himmel sein.

Ich bitte euch, redet nicht; er wird immer schlimmer und schlimmer; Fragen machen ihn vollends rasend: Gute Nacht, allen auf einmal. Wartet nicht auf Befehl zum Aufstehen, sondern geht alle zugleich. Lenox. Wir wünschen Sr. Majestät gute Nacht, und bessere Gesundheit. Lady. Gute Nacht, allerseits. Macbeth.

Papa wird sich freuen, daß du schon auf bist, er wartet mit großer Ungeduld auf dich.“ Bald saßen die drei am gemütlichen Kaffeetisch. Herr Macket verwandte kein Auge von seinem Liebling, der nun wieder leibhaftig vor ihm saß, den er so sehr entbehrt und oft herbeigesehnt hatte. Ihn erfüllte ganz der eine Gedanke: sie ist wieder da!

Und sie wartet auch. Warum, Mutter? Vielleicht, daß sich der Mann mal umwenden soll? Ich glaube, sie will ihm etwas vorspielen. Aber warum wartet der Mann und schaut immer auf das Wasser?« »Vielleicht auf ein Schiff, um nach Hause zu fahren.« »Ist er da nicht zu Hause? O, du weißt's nicht gewiß, Mutter?... Ich glaube doch, aber er möchte mal weg, um zu sehen, was über dem großen Wasser ist.