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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auch deine Gegenwart, Marie, der letzte Trost, ist Qual. Stärke mich, o Gott! Meine Seele erliegt mit der seinigen. Weislingen. Weh! Weh! Gift von meinem Weibe! Mein Franz verführt durch die Abscheuliche! Wie sie wartet, horcht auf den Boten, der ihr die Nachricht bringe: er ist tot. Und du, Marie! Marie, warum bist du gekommen, daß du jede schlafende Erinnerung meiner Sünden wecktest!
Schon mehrere Male hatten die jungen Gänse in der Schar die alten gefragt: »Wie sieht es im Auslande aus? Wie sieht es im Auslande aus?« »Wartet nur, wartet nur! Ihr werdet es bald erfahren,« hatten die Alten geantwortet, die das Land schon so oft auf und ab geflogen waren.
Da leuchtete es in Frieders Gesicht, und nach dem großen Schrank deutend, der in der Ecke des Musikzimmers stand, sagte er mit zärtlichem Ton: "Da innen ist sie!" "Ja, da ist sie und wartet, ob ihr kleiner Freund bald einen festen Willen bekommt und sie erlöst aus der Einsamkeit.
Hätten wir uns diesen glücklichen Ausgang nur als möglich vorstellen können: gewiß, so wollten wir ihn jetzt so gewaltsamen Mitteln nicht zu verdanken haben; wir wollten ihn allein unsern Bitten zu verdanken haben. Welche Glückseligkeit wartet auf mich! Wie schmerzlich wird mir aber auch die eigne Überzeugung sein, daß ich dieser Glückseligkeit so unwert bin! Und das muß ich mit anhören! Sara.
Vor allen Dingen muß ich Sie ersuchen, mit mir zum nächsten Friedensrichter zu gehn und meine Person zu bescheinigen die Leute kennen mich hier nicht, und Doktor Hückler wartet schon oben in der Straße auf uns zu demselben Zweck; und zweitens möchte ich Sie dringend ersuchen, Ihren Leuten bestimmten Auftrag zu geben, diesen Herrn von Hopfgarten, sobald er zu Hause kommen sollte, nicht wieder fortzulassen, und mir augenblicklich «
So macht euch, sobald ihr könnt, nach Bruder Lorenzens Celle; dort wartet ein Mann auf euch, der euch zu einem Weibe machen will Nun rennt das muthwillige Blut wieder in eure Wangen Man kan euch kaum was neues sagen, so sind sie lauter Scharlach.
Glaubet und wartet!« Als der Reisende das gelesen hatte und sich erhob, sah er rings um sich die Männer stehen und lächeln, als hätten sie mit ihm die Aufschrift gelesen, sie lächerlich gefunden und forderten ihn auf, sich ihrer Meinung anzuschliessen.
Wartet nur, dann werdet ihr schon sehen, wie es gewöhnlich dort aussieht!«
Ungestüm erwiderte die Königin: »Es ist hell genug. Quält mich nicht mit Euren lästigen Fragen und laßt mich allein. Wartet im Vorsaal auf meinen Oheim de Châtillon
Hunderte von Gästen sind in den großen Sälen von Ekeby versammelt. Die Besenverkäuferin wartet draußen in der Küche. Der spannende Augenblick der Überraschung ist gekommen. Der Champagner perlt in den Gläsern; Julius erhebt sich, um die Festrede zu halten. Alle die alten Abenteurer auf Ekeby freuen sich auf das stumme Staunen, das sich der Versammlung bemächtigen wird.
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