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Tagelöhner, kleine Landwirthe, Krämer, Lehrlinge und Dissenterprediger waren dem Lager der Rebellen zugeströmt, aber nicht ein einziger Peer, Baronet oder Ritter, nicht ein einziges Mitglied des Unterhauses, und kaum hin und wieder ein Squire, der sich eines hinreichenden Ansehens erfreute, um einmal Friedensrichter gewesen zu sein.

Es galt für ein Verbrechen, dem Gottesdienste der Dissenters beizuwohnen, ein gewöhnlicher Friedensrichter konnte ohne Jury verurtheilen, und über denjenigen, welcher zum dritten Male das Verbot übertrat, die Deportation auf sieben Jahre verhängen.

»Kein Compliment für den alten Staat« sagte der Kentuckier ruhig, »doch das bleibt sich jetzt gleich. Wir sind hier verdammt, eine Woche mitsammen auszuhalten »in Freud und Leid« wie die Friedensrichter bei den Trauungen sagen, und müssen uns also auch die Luft frei und die Taschen zu halten vor derartigem Gesindel das daran herumschneiden will.« »Aber was wollt Ihr da von mir

Das liebende Paar geht zum ersten besten Friedensrichter, versichert, es sei frei und ledig, auch nicht in verbotenem Grade verwandt, und wird von ihm ohne weitere Umstände getraut. Diese Trauung ist so gültig und vor allen britischen Tribunalen so unauflöslich, al wäre sie von dem ersten Bischof im Lande vollzogen.

Hm, hm, hm, werden ihn aber schon zahm kriegen da oben, werden ihn schon zahm kriegenHopfgarten wollte sich ärgerlich nach dem Wirth umdrehen, besann sich aber eines Besseren und folgte dem Constable, von einigen zwanzig Neugierigen begleitet, zu dem Friedensrichter.

Der stellvertretende Friedensrichter kannte Dschoygopal. Daß eine Frau ihr Haus verließ und wegen Eigentumssachen mit ihrem Manne Streit anfing, brachte ihn sehr gegen Sasi auf. Doch ließ er sich nichts merken, er schrieb sofort an Dschoygopal und hielt Sasi eine Zeitlang hin. Dschoygopal kam, setzte seine Frau und seinen Schwager mit Gewalt in ein Boot und brachte sie nach Hause.

Es erschien in der Gazette eine Proklamation, welche ankündigte, daß der König sich entschlossen habe, die Bestallungen der Friedensrichter und der Grafschaftsstatthalter einer Revision zu unterwerfen und daß nur diejenigen Gentlemen im Staatsdienste bleiben sollten, welche geneigt waren, seine Politik zu unterstützen . Ein Ausschuß von sieben Geheimräthen saß in Whitehall, um, wie man sich ausdrückte, die Municipalkörperschaften zu reguliren.

Der Sahib ging belustigt auf ihn zu und fragte auf Bengalisch: »Du gehst in die DorfschuleDer Knabe nickte stumm. »Was für pustaks liest dufragte der Sahib. Ein gelehrtes Wort für Bücher. Da Nilmani das Wort pustak nicht verstand, starrte er den Friedensrichter nur weiter schweigend an. Zu Hause erzählte Nilmani seiner Schwester mit großer Begeisterung von dieser Begegnung.

Man hatte den Friedensrichter und Gemeindeamtmann geholt, und eine Schar Neugieriger und Teilnehmender war mit ihnen gekommen. Andres lag am Boden in einer Blutlache und gab kein Lebenszeichen von sich. Der Oberst trat näher. "Ist denn jemand zum Doktor gelaufen?" fragte er. Es war niemand dorthin gegangen. Da sei ja doch nichts mehr zu machen, meinten die Leute.

Sobald Dschoygopal versuchte, sie zu unterbrechen, donnerte ihn der Friedensrichter mit zornrotem Gesicht an: »Schweigund machte ihm mit dem Stock ein Zeichen, sich zu erheben und stehenzubleiben. Dschoygopal, der innerlich vor Wut schäumte, stand stumm da. Nilmani schmiegte sich an seine Schwester und hörte scheu und furchtsam zu.