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Gott sagt ihr, hat die Welt aus nichts gemacht; Und er, der sie durch nichts und wieder nichts Vernichtet, in das erste Chaos stürzt, Der sollte nicht der leidge Satan sein? Graf Otto. Schweig, alter, grauer Tor! Wir sind nicht da, Dir die verrückten Sinnen einzurenken. Vehmhäscher, an dein Amt! Blend ihm die Augen, Und führ ihn wieder auf das Feld hinaus. Theobald. Was! Auf das Feld?

Wollen Sie jene vergrößern: so stellen Sie diese wieder her, und lassen Sie den Verdacht fahren, den ich in der Welt niemanden vergeben kann als Ihnen. Soll ich das Glück noch erlangen, Sie als die Meinige zu besitzen? Mich?... als die Ihrige?... Ja! Julchen. Meine Schwester! Lottchen. Schweig.

Als die jungen Engel Bonze in der Luft abfingen und ihm eine Hymne sangen; als Vater Abraham ihm wie ein alter Kamerad die Hand drückte; als man ihm sagte, daß für ihn im Paradies bereits ein Sessel stehe, daß man für ihn eine Krone vorbereitet habe, daß am Himmlischen Gerichtshofe über ihn fast kein Wort fallen würde, da tat Bonze Schweig dasselbe, was er bei Lebzeiten tat: er =schwieg= vor Schreck.

Ich sage Ihnen ja auch noch nichts. Sie erinnern sich doch wohl auch der Wechsel, die Sie an den Herrn Araspe vor Jahr und Tag ausstellten? Adrast. Schweig, ich mag nichts davon hören. Johann. Ohne Zweifel, weil Sie sie vergessen wollen? Wenn sie nur dadurch bezahlt würden. Aber wissen Sie denn auch, daß sie verfallen sind? Adrast. Ich weiß, daß du dich nicht darum zu bekümmern hast. Johann.

Er lehnte sich an ihren Arm. »Ich möchte gern im Bilde sein. Weißt du?« »Sei doch endlich stillsagte sie unwillig. »SchweigLucia nahte, von ihren Dienerinnen gestützt, einen Myrtenkranz im Haar, bleicher als der weiße Atlas ihres Kleides ... Emma gedachte ihres eigenen Hochzeitstages, sie sah sich zwischen den Kornfeldern, auf dem schmalen Fußweg auf dem Gange zur Kirche.

Ich saß bei ihr, ging neben ihr, das bewegte Kleid berührte mich, und ich hatte sie schon verloren! Zähle dir das nicht vor, drösele dir's nicht auf, schweig und entschließe dich!" Er hatte sich selbst den Mund verboten, er schwieg und sann, durch Felder, Wiesen und Busch, nicht immer auf den wegsamsten Pfaden hinschreitend.

Sag' an, versprachst du's? Peritta. Als ich's gelobte wußt' ich damals Medea. Schweig! Was braucht's zu wissen, als daß du's versprachst. Ich bin Aietes' königliches Kind Und was ich tu' ist recht weil ich's getan. Und doch, du Falsche! hätt' ich dir versprochen Die Hand hier abzuhaun von meinem Arm Ich tät's; fürwahr ich tät's, weil ich's versprach. Peritta.

»Schweig, Eschekun-atliunterbrach ihn der Onbaschi, indem er sich den gewaltigen Bart strich. »Was bist du? Unser Anführer? Du Zwerg! Du Herr des Tintenfasses und der Gänse, von denen deine Federn sind, das bist du, aber weiter nichtsEselsreiter. »Was? Ich bin Buluk Emini und heiße Ifra. Meine Tapferkeit

Ein träger Esel sahs und lachte. "Wer", sprach er, "würd es mir verzeihn, Wenn ich dergleichen Fehler machte? Ich geh den ganzen Tag, und stoß an keinen Stein." "Schweig", rief das Pferd, "du bist zu meinem Unbedachte, Zu meinen Fehlern viel zu klein." Das Pferd und die Bremse

Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn! Damals als du den Phryxus schlugst Aietes. Schweig! Absyrtus. Das ist ja eben warum sie kommen Her nach Kolchis, die fremden Männer Zu rächen, wähnen sie, seinen Tod Und zu stehlen unser Gut, das strahlende Vließ. Aietes. Schweig Bube! Absyrtus. Was bangst du Vater?