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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


»Kasper, schweigrief Herr Habermus. »Du lernst in deinem Leben nicht singenAch du lieber Himmel, das hatte schon Liebetraut immer gesagt! Kasperle schwieg traurig, er hätte doch so gern mitgesungen, aber dann saß er ganz andächtig da, hörte zu und sah wieder so unschuldig drein, als könnte er keine kleinen Dummheitle machen.

Sprich selbst, wirst du es wagen zu berühren Besprützt wie's ist mit deines Gastfreunds Blut, Aietes. Schweig! Jason. Sag' gibst du's heraus? ja oder nein! Aietes. So höre mich! Jason. Ja oder nein! Aietes. Du rascher! Warum uns zanken ohne Not Laß uns friedlich überlegen Und dann entscheiden was zu geschehn! Jason. Du gibst es denn heraus? Aietes. Was? Ei laß das!

Mein Vermögen ist so geschmolzen, daß ich, wenn ich alle meine Schulden bezahle, nichts übrig behalte. Lisidor. Oh! schweig doch davon. Habe ich schon nach deinem Vermögen gefragt? Ich weiß so wohl, daß du ein lockrer Zeisig gewesen bist, und alles durchgebracht hast; aber eben deswegen will ich dir eine Tochter geben, damit du doch wieder etwas hast. Nur stille! da sind sie; laßt mich machen.

»O wie schaderief Nellie, die vor Neugierde brannte, die geheimnisvollen Schätze zu sehen. »Nun müssen wir hinunter und erst nach die Schlafgehen können wir auspacken!« »Nach dem Schlafengehenfragte Ilse erstaunt. »Da liegen wir ja doch in unsren Betten.« »Schweigentgegnete Nellie und legte abermals den Finger auf den Mund. »Das ist meines Geheimnis.« – –

Der Marschall Laß mich, Freund! Hohenzollern. Zwei Worte hör noch! Wenn die dir auch nichts gelten, schweig ich still. Du hörst, ich weiß von allem. Nun? Was ists? Hohenzollern. Der Marschall hat, höchst seltsam ists, soeben Das Todesurteil im Schloß ihm überreicht; Und er, statt wie das Urteil frei ihm stellt, Dich zu begnadigen, er hat befohlen, Daß es zur Unterschrift ihm kommen soll.

»Ich habe sie nicht hier; sie befindet sich unten im Hofe bei meinem Diener.« »So kommIch wandte mich gegen sie, um mit dieser Bewegung einen stummen Abschied von ihr zu nehmen. Sie hob unter der Hülle die Hände wie bittend empor und wagte die drei Silben: »Eww’ Allah, mit GottSofort aber fuhr er herum: »Schweig! Du hast nur zu sprechen, wenn du gefragt wirst

»Schweigrief Jukundus, »wie kannst du mein Wort so ausmalen und ausbeuten, da du wohl weißt, wie es zu nehmen ist!« »Es kann alles darin liegen, was ich gesagt habeantwortete Justine. »Kommsagte sie und legte den Arm um seine Schultern, »alles liebt dich und alles hilft dir, du bist ein ganzer Mann, wenn du nur erst einen vernünftigen Boden unter den Füßen hast!

Die Schnäbel auf den Jungen gerichtet, stellten sich fünfzehn Krähen als Wache um ihn herum. »Nun, ihr Krähen, werde ich jetzt vielleicht erfahren, warum ihr mich geraubt habtfragte der Junge. Aber er hatte kaum ausgeredet, als ihn auch schon eine große Krähe anzischte: »Schweig! Oder ich hacke dir die Augen aus

Nie wird ein Bettler müd, den Reichen zu beneiden. Flottwell. Wie Hundgeklaffe bei des Diebs Erscheinen schallt sein Gebelfer durch die Nacht! Oh, hör es, Welt! Oh, hört es, Menschen alle! Der überreiche Mann läßt einen Bettler darben. Dies gräßliche Geschrei wird mich am End verraten. Schweig doch und nimm dies Gold, um deine Gier zu stillen. Flottwell.

Und moegt Ihr zuernen, melden muss ich's Euch: Der Kaiser hat gesendet einen Herold Und laedt Euch ein zu guetlichem Gespraech. Ottokar. Schweig still! Kanzler. Die Insel Kaumberg ward ersehn; Von beiden Teilen werde sie besetzt. Nicht Ihr zu ihm, nicht er zu Euch, Auf gleichgeteilten Boden sollt Ihr kommen Und dort verhandeln, was uns allen nuetzt. Ottokar. Bei meinem Zorn ! Kanzler.

Wort des Tages

kastrierung

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