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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Also redete ich vor dem Feuerhunde: da unterbrach er mich mürrisch und fragte: "Kirche? Was ist denn das?" Kirche? antwortete ich, das ist eine Art von Staat, und zwar die verlogenste. Doch schweig still, du Heuchelhund! Du kennst deine Art wohl am besten schon!

Micio muß auch nur abbrechen und sich begnügen, daß ihm die mürrische Laune, die er nicht ändern kann, wenigstens auf heute Frieden lassen will. Die Wendungen, die ihn Terenz dabei nehmen läßt, sind meisterhaft. "Demea. Nun gib nur acht, Micio, wie wir mit diesen schönen Grundsätzen, mit dieser deiner lieben Nachsicht am Ende fahren werden. Micio. Schweig doch! Besser, als du glaubest.

Im Ort, gerade beim Wirtshaus, trennte sich ihr junger Begleiter von ihr. »Sag’s noch niemand, Georg, weißt, es gibt so viel Neider, schweig still davon, geltempfahl sie ihm noch an; aber er lachte nur und ehe noch Frau Greiner, die ganz oben im Dorf wohnte, ihr Haus erreichte, hatte Georg die merkwürdige Begegnung schon all seinen Hausgenossen erzählt.

Prinz, Euren Degen, bitt ich. Ruhig, Freund! Der Prinz von Homburg. Träum ich? Wach ich? Leb ich? Bin ich bei Sinnen? Golz. Prinz, gib den Degen, rat ich, hin, und schweig! Der Prinz von Homburg. Ich, ein Gefangener? Hohenzollern. So ists! Golz. Ihr hörts! Der Prinz von Homburg. Darf man die Ursach wissen? Jetzo nicht!

Und Gott selbst wußte schon auch, daß Bonze Schweig kommt! Vater Abraham stellte sich vor der Himmelstür auf, die rechte Hand zu einem gar freundlichen Willkommengruß ausgestreckt, ein süßes Lächeln auf seinem strahlenden Greisenantlitz. Was rollt da durch den Himmel? Zwei Engel rollen einen goldenen Großvaterstuhl ins Paradies. Er ist für Bonze Schweig. Was hat eben so hell aufgeblitzt?

Stell dich dorthin und schweig und sieh hieher Und lern, daß alle andern diesen Schollen Mit lieberfülltem Erdensinn entquollen, Und nur du selber schellenlaut und leer. Der Tod tut ein paar Geigenstriche, gleichsam rufend. Er steht an der Schlafzimmertüre, im Vordergrund rechts, Claudio an der Wand links, im Halbdunkel. Aus der Tür rechts tritt die Mutter. Sie ist nicht sehr alt.

Schläfst du, Vater? Törichte Kinder sind der Väter Fluch! Du und sie, i h r tötet mich, Nicht meine Feinde! Absyrtus. Still! Horch! Der Riegel klirrt! Sie kommt! Hier ist sie! Medea. Was willst du, Herr? Absyrtus. Ist das die Schwester, Vater? Wie anders doch als sonst, und ach, wie bleich! Schweig jetzt! Tritt näher! näher! Doch erst Lösch' deine Fackel, sie blendet mir das Aug! Medea

»Recht hast duschrie Belisar, der, wieder hereinstürmend, diese Worte noch gehört hatte. »Oh, er verdient Aufruhr und Empörung, der undankbare, boshafte, schändliche Tyrann.« »Schweig! Um aller Heiligen willen, du richtest dich zu Grundebeschwor ihn Antonina, die mit ihm wieder eingetreten war und suchte, seine Hand zu fassen.

Vor Schreck hört er nicht einmal, wie der Gerichtspräsident verkündet: »Der Fall Bonze Schweigund sich dann an den Fürsprech wendet, indem er ihm die Akten übergibt: »Lies, doch mach es kurz

Erbittre mich Nicht mehr! Zelima. Das große Unglück, Frau zu werden! Adelma. Schweig. Zelima! Man will von dir nicht wissen, Wodurch ein edles Herz beleidigt wird. Ich kann nicht schmeicheln. Grausam wär' es, hier Zu schonen und die Wahrheit zu verhehlen.

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