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Ich habe in diesen letzten Tagen deshalb auch versucht meine Beobachtungen, in Verbindung mit einigen anderen literarischen und wie ich mir schmeicheln will nicht ganz werthlosen Artikeln, als Band vereinigt, hier bei einem der ziemlich zahlreich vertretenen Buchhändler herauszugeben, aber eine solche grenzenlose Apathie bei ihnen gefunden, daß ich wirklich erstaunt bin

So schmeicheln sie dem Genie: ich glaube, damit wir sie auch für Genies halten sollen. Doch sie verraten zu sehr, daß sie nicht einen Funken davon in sich spüren, wenn sie in einem und ebendemselben Atem hinzusetzen: "Die Regeln unterdrücken das Genie!" Als ob sich Genie durch etwas in der Welt unterdrücken ließe! Und noch dazu durch etwas, das, wie sie selbst gestehen, aus ihm hergeleitet ist.

Mit einer angenehmen Gleichgültigkeit saß er droben, und mit Schmeicheln und Drohen bracht er es endlich zum Tor herein, der Liebetraut mit, und wenig Knechte. Adelheid. Wie gefällt er dir? Fräulein. Wie mir nicht leicht ein Mann gefallen hat. Die Nase nur etwas kleiner, ebenso freundliche lichtbraune Augen, ebenso ein blondes schönes Haar, und gewachsen wie eine Puppe.

Mit stiller Zufriedenheit entfernt' ich mich wieder in das Gedräng der Toren, mit dem zartesten Gefühl von Dankbarkeit gegen Angelika, die sich des guten Mädchens gleich nach dem Unfalle tröstend anzunehmen gewußt und, was in Rom selten ist, ein bisher fremdes Frauenzimmer in ihren edlen Kreis aufgenommen hatte, welches mich um so mehr rührte, als ich mir schmeicheln durfte, mein Anteil an dem guten Kinde habe hierauf nicht wenig eingewirkt.

Es waren Bilder von englischen, deutschen, französischen, russischen Prinzen und Generälen und Abbildungen von neuerfundenen Maschinen, Bilder, welche von den tibetanischen Priestern heilig gesprochen waren, vielleicht um den Europäern zu schmeicheln, vielleicht auch aus abergläubischer Furcht vor unbekannten fremden Seelenkräften.

Stück für Stück, in unersättlicher Habgier war ihm, ohne daß er es fühlte und ahnte, eines nach dem anderen von ihr genommen, in unzähligen Umarmungen, mit Küssen und Schmeicheln, bis sie ihn zu dem gemacht, was er heute war! Alles, was er besaß, das einzige, das er sein eigen nannte, hatte sie ihm geraubt: seinen Ruhm! Sein Ruhm aber war sein Leben. Sie hatte es zerstört.

Viele glaubten sich stets ungerechterweise zurückgesetzt, und andere glaubten wieder, dem Verwalter und seinem Unterbeamten recht hofieren und schmeicheln zu sollen, um das Ersehnte zu erlangen.

Ich bin ja selbst genau so wie Sie. Bitte, ich weiß nicht recht, wollen Sie damit mir oder sich schmeicheln? Ich bin auf der Suche nach Liebe, und ich finde sie in unermeßlichen Schätzen in den Herzen anderer aufgespeichert.

Wie könnt er euer scheckgen Brut' wohl schmeicheln, Wo einer gut im Tausend? wenn ihr seht, Er wagt eh alle Glieder für den Ruhm, Als eins von seinen Ohren, ihn zu hören? Cominius, fahre fort. Cominius. Mir fehlt's an Stimme. Coriolanus' Taten Soll man nicht schwach verkünden.

"Herrschaften", sagte er, "Ihr habet heute morgen eine wunderbare Rede belauscht und noch wunderbarer diese Rede hat mich nicht verführt, aber Euch, meine Zeugen. Meine Treue blieb fest, und die Eurige wurde erschüttert, wie ich glaube: ein Triumph, den der Kanzler nicht beabsichtigte, der ihm aber schmeicheln darf."