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»Wie lebt sich's denn hier. Bekommen Sie gut zu essen?« »AusgezeichnetEs bleibe ihm also, meinte sorgenvoll der Verwalter, nach allem was gesprochen worden sei, nichts anderes übrig, als Herrn Tobler auf gerichtlichem Wege zu betreiben. »Tun Sie dassagte Joseph. Der Verwalter griff nach dem abgeschabten Hut, schaute den Gehülfen väterlich an, gab ihm die Hand und ging.

Der Herr Bürgermeister kam, um der gnädigen Frau seine Huldigung darzubringen, aber er wurde nicht vorgelassen. Nach dem Bürgermeister versuchte es der Verwalter doch mit dem gleichen Mißerfolg.

Sie wolle ihm die Scheidung anbieten, wolle ihm nie mehr unter die Augen treten, wenn sie nur die Gewißheit erhielte, daß er dann die bekäme, die er liebte. Und nur um darüber zu sprechen, seien sie und der Verwalter hierhergekommen. Sie hätten Maja Lisa nichts Böses antun wollen, nein, sie wollten nur, sie solle ihnen helfen, den zu retten, der im Begriffe stehe, sich zu verderben.

Es sei dort nämlich vier Tage lang still gewesen; nicht ein Schuß sei gelöst worden und keine Dampferpfeife habe man gehört. Die Leute seien mit Dreschen beschäftigt gewesen; deshalb habe niemand Zeit gehabt, die Grube zu besuchen. Der Verwalter habe sich auch nicht sehen lassen; und die Arbeiter hätten aufgehört, abends den Hof zu umkreisen. Es müsse also etwas geschehen sein.

Die erste Seite ergoß sich in einem einzigen Wortstrom, teils aus seiner eigenen Vorratskammer, teils aus der »Sagengeschichte« und den »Schwedischen Volksliedern« von Afzelius; die hatten einen starken Eindruck auf ihn gemacht, als er sie beim Verwalter in Wärmland gelesen. – Liebe, geliebte Freundin! begann er.

Jetzt kam Philipp langsam von der Wiese her nach dem Hause geschlichen, der Verwalter erschrak über seinen Anblick, denn Jener war bleich wie der Tod, stöhnte, hielt sich die Seite und konnte nur stammelnd mit gepreßtem Athem den Ruf nach dem Chirurgen hervorbringen. – Er mußte sogleich zu Bette gebracht werden.

Zuweilen fällt ein Strahl des Erbarmens in die verfinstertsten Seelen; die Pförtnerin musterte Beckchen mit günstigen Augen; die rosigen Wangen und der offene Blick des Kindes gefielen ihr; sie sagte, wenn ihr der Verwalter die Kostzulage bewillige und ihr Mann nichts dawider habe, wolle sie das Wurm bei sich behalten.

Das ganze Schreibergeschäft wurde von der Gemeinde mit jährlichen Beiträgen unterstützt und von einem Verwalter geleitet, einem ehemals ebenfalls Stellenlosen, für den man diese Stelle schuf, um dem Mann in seinen alten Tagen eine passende Beschäftigung zu geben.

Der Verwalter und ein Knecht sperrten das Tor auf, taten im Laternenscheine den großen eichenen Querbalken weg, öffneten die beiden Flügel, daß man in den schwarzen Raum hinaussah. »Tut die Laterne zurücksagte der Fremde.

Im ganzen also blieben auch die Konsuln, was die Koenige gewesen waren, oberste Verwalter, Richter und Feldherren, und auch in religioeser Hinsicht war es nicht der Opferkoenig, der nur, damit der Name vorhanden sei, ernannt ward, sondern der Konsul, der fuer die Gemeinde betete und opferte und in ihrem Namen den Willen der Goetter mit Hilfe der Sachverstaendigen erforschte.