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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Aber wie die Schicksale der Menschen wandelbar sind: der Verwalter geriet noch in seinen vorgerückteren Jahren in die Fallstricke eines Mädchens und heiratete es. Nun kam ein ganz seltsames Verhältnis über den Schloßherrn. So wie der Verwalter sich als Eigentümer des Gutes betrachtete und selbes so behandelte, so betrachtete sich der Schloßherr als verheiratet.
Das ist das Gut der Armen und nicht meins. Dem Bischof gab man, daß er geben könne, Des Kirchenguts Verwalter, nicht sein Herr. Doch Kleidung, Nahrung und des Leibes Notdurft, Das mag der Bischof fordern, wie ein andrer, Und was er dran erspart, ist sein vielleicht. Vielleicht; vielleicht auch nicht. Ich hab's gewagt zu deuten.
Weshalb noch einen Verwalter halten und bezahlen?“ hatte er schon hingeworfen und auf die Einwände der beiden Tressens hinzugefügt: „Ja, ich sagte auch bezahlen, gnädige Frau. Er ist wie das Fräulein, er sieht auf den Schilling.“
Indessen erhielt der Verwalter des Instituts am Nachmittag vor dem Begräbnis der Margarete Kern eine seltsame Botschaft oder Aufforderung.
In einem kleinen grünbemalten Blechkoffer verwahrte Bulram nichts als seine Pantoffeln. Aber er hatte fürsorglich an viele Einkäufe für Talora gedacht und zum Schutze der Sachen gegen Insekten und Schlangen den Blechkoffer vom Verwalter erhalten. Bulrams Lunge hatte nie andre Luft als Höhenluft geschluckt.
Der Frieder sagte: "Wenn Sie es aus allem sehen, so will ich's nicht leugnen. Wenn mir aber Ihro Exzellenz", sagte er zu dem Verwalter, "einen Brittenen mitgeben wollen, so getrau' ich mir, den Vagabunden noch einzufangen. Denn es ist kaum eine Viertelstunde, dass. er mir aus den Augen gekommen ist."
Diese Auffassung, die christlich genannt wird, entstammt auch keineswegs der Überzeugung des unschuldigen Begründers unserer Kirche, sondern vielmehr der berechnenden Klugheit ihrer Verwalter.
Dies abzustellen, gehn wir dringend an Eu'r gnädig Selbst, das höchste Regiment Von diesem Eurem Land auf Euch zu laden, Nicht als Protektor, Anwalt, Stellvertreter, Noch dienender Verwalter fremden Guts, Nein, als der Folge nach, von Glied zu Glied, Eu'r Erbrecht, Euer Reich, Eu'r Eigentum.
Als dann an einer Wegbiegung Tankred den Fuchs, den er bisher hatte im Schritt gehen lassen, anhielt und Miene machte, sich zu verabschieden, ward er durch den etwas steifen und, wie ihm scheinen wollte, mißtrauischen Blick der Gesellschafterin betroffen, während ihm Hederich, der Verwalter, mit derber Zutraulichkeit die Hand schüttelte und bat, daß Tankred auch ihm bei seinem demnächstigen Besuch nicht vorbeigehen möge.
»Er soll jetzt so lange Verwalter auf Henriksberg bleiben, bis dies vergessen ist«, entschied er. »Zwar glaube ich nicht, daß Er alles kann, was nötig ist, um die Stelle auszufüllen, aber Er wird es wohl lernen können, und überdies weiß ich ja, daß ich mich auf Ihn verlassen kann.«
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