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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Dieser Wein ist sogar besser, als das Wasser vom Brunnen Zem-Zem!« »Findest du dies?« »Ja. Er ist sogar noch besser als das Wasser Hawus Kewser, welches man im Paradiese trinken wird. Ich werde dir nicht zwei, sondern vier Khawassen mitgeben.« »Ich danke dir! Hast du dir genau gemerkt, wie man diesen Wein bereitet?« »Sehr genau. Ich werde es nicht vergessen

Und ich merkte auch gleich, daß es gegenseitig war, wozu vielleicht beitrug, daß er mich für eine reiche Frau hält, für reicher, fürchte ich, als ich bin, denn Mutter kann mir nicht mehr viel mitgeben, wie du weißt ... Aber das wird ihm nichts ausmachen, bin ich überzeugt. So sehr viel Geld, das ist gar nicht nach seinem Sinn ... Genug ... was wollte ich sagen, Ida

»Das Gebiet der Kurden von Berwari.« »Wie heißt die Hauptstadt derselben?« »Die Residenz ist das feste Schloß Gumri, auf dem ihr Bey wohnt. Ich werde dir einen Brief an ihn mitgeben; aber ob das Schreiben eine gute Wirkung hat, das kann ich dir nicht versprechen. Wie viele Begleiter hast du?« »Einen Diener.« »Nur einen? Hast du gute Pferde?« »Ja

Mein Freund begleitete mich, wir schienen schon unzertrennlich; als ich aber hälftewegs um Erlaubnis bat, ihn mit in des Amtmanns Wohnung zu nehmen, verweigerte es die Pfarrerin, mit stiller Bemerkung des Unschicklichen, dagegen gab sie ihm den dringenden Auftrag: er solle seinem rückkehrenden Vater ja sagen, sie müsse bei ihrer Nachhausekunft notwendig schöne Krebse vorfinden, die sie den Gästen als eine Seltenheit nach der Stadt mitgeben wolle.

Sollte er ihr dieselbe mitgeben auf den langen weiten Weg, wo sie Niemand hatte, der mit freundlichen Worten des Trostes heilenden Balsam auf ihr wundes Herz legte? – Aber durfte er es ihr denn verschweigen, durfte er die Grüße des sterbenden Freundes, die ihm aufgetragen waren, unterschlagen? – Der Kampf war bitter, der in ihm rangAngés’ Worte unterbrachen denselben: Lieber Freund!

Nein, und wenn sie auch nicht lahm war, und das war sie allerdings nicht, so hätte sie doch solche Zeremonien nicht mit mir gemacht, wo gar keine Veranlassung dazu da war; denn sie hätte ja nur zu sagen brauchen: 'Ursula, von dem Brief soll niemand etwas wissen, und Sie sollen es auch nicht wissen. Und dem Herrn =Dr.= Kirchner einen Brief mitgeben, darüber muß man wirklich lachen, wenn man die Verhältnisse kennt.

Hortensia und ihr steifes Betragen hatte nun in seinen Augen gar nichts Widriges mehr, da der Vater eine ansehnliche Stelle im Magistrat bekleidete, und zehntausend Taler mitgeben konnte: er ward vernünftig.

Der beste Rat, den man einem Paare auf denlangen, geraden und staubigen Wegder Ehe mitgeben kann, ist: „Gesegnet sind die, die wenig erwarten.“ Der zweitbeste ist: „Trachtet euer Ideal zu verwirklichen, aber nehmt die Niederlage philosophisch hin“. Es ist schwer, mit jemandem zu leben, der eine ideale Vorstellung von uns hat; es ruft in uns den ruchlosen Wunsch wach, so schlecht als möglich zu sein.

Aber da fällt mir gerade ein, daß Jeremias unten auf den Bestellzettel wartet ich habe ihn hier schon geschrieben bitte, unterzeichnen Sie ihn nur noch als unser Geschäftsführersetzte sie lächelnd hinzu »das Geld können Sie ja dann vielleicht dem Jeremias gleich mitgeben der Betrag ist hier ausgefüllt.

"Ich erkenne Eure Güte", antwortete Georg, "aber Ihr seht, daß ich unter den gegenwärtigen Umständen nichts mehr in dieser Stadt zu tun habe. Ich gedenke mit Anbruch des Morgens zu reiten." "Nun, und man kann Euch Größe mitgeben?" fragte der Ratsschreiber mit überaus schlauem Lächeln. "Ihr reitet doch den nächsten Weg nach Lichtenstein?" Der junge Mann errötete bis an die Stirn hinauf.

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