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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Frieder sagte: "Wenn Sie es aus allem sehen, so will ich's nicht leugnen. Wenn mir aber Ihro Exzellenz", sagte er zu dem Verwalter, "einen Brittenen mitgeben wollen, so getrau' ich mir, den Vagabunden noch einzufangen. Denn es ist kaum eine Viertelstunde, dass. er mir aus den Augen gekommen ist."
So nehmt es denn hin, wie es ist, und füget hinzu, was man nicht mitgeben kann.
»Du mußt ihm ein wenig mehr Brot mitgeben, gib ihm morgen noch ein Stücklein von dem meinen«, sagte die Großmutter mitleidig.
Sie strich ihm mit ihrer schönen, weißen Hand über sein Haar. »Wollen Sie mir auch diesmal Ihren Segen mitgeben?« fragte er, lächelnd zu ihr aufblickend. »Ja«, sagte sie. »Und wenn Sie mich brauchen, komme ich zu Ihnen.« Er küßte noch einmal ihre Hand und erhob sich dann.
»Apropos, lieber Kellmann,« sagte Hopfgarten da plötzlich an diesen gewandt, »erinnern Sie mich doch daran; ehe Sie fortgehn, möchte ich Ihnen noch ein paar Zeilen an einen sehr lieben Freund von mir, einen Herrn Fortmann in New-Orleans, mitgeben; er kann Ihnen dort von Nutzen sein.« »Ich danke Ihnen, ich werde es nicht vergessen Sie haben ja wohl heute Briefe von dort bekommen?«
»Ich muß Jemanden aus dem Geschäft noch diesen Abend sprechen« beharrte aber der Professor in der einmal gefaßten Furcht, daß er die Abfahrt des Schiffs versäume, »können Sie nur Jemand von hier mitgeben, so mögen meine Damen so lange in das Gastzimmer gehn und sich ein wenig restauriren. Ist es dann nöthig, so nehmen wir nachher Extrapost und fahren nach Bremer Hafen hinaus.«
Nimm deinen Herrn auf die Schultern; wenn du nur eine halbe Stunde säumest, so ist sein Leben und deines und eines jeden, der ihn vertheidigen wollte, unfehlbar verlohren. Fort, mache fort, nimm ihn auf deine Schultern, und folge mir; ich will dir einen Wegweiser mitgeben Kent. Die unterdrukte Natur schläft.
Ich kann dir freilich nichts mitgeben. Aber solange ich lebe, will ich alles an dich wagen. Nimm dir wieder einen Sprachmeister, einen Zeichenmeister, einen Klaviermeister und alles an. Ich bezahle, und wenn mich der Monat funfzig Taler käme. Du bist es wert.
Plötzlich fielen sie einander in die Arme, und Clara schluchzte. Sie verstanden sich; es war nicht nötig zu sprechen. Als sich Clara losriß, sagte sie, sie werde Caspar noch in die Stadt begleiten. »Das kannst du unmöglich tun,« wandte Frau von Imhoff ein, »oder ich werde dir wenigstens den Diener mitgeben.« »Bitte, nicht,« antwortete Clara lächelnd, »du weißt doch, daß ich keine Furcht habe.
»Sieh,« sprach Gott, »ich habe dich nicht anders brauchen können, als wie du bist, und ich habe dir den Stachel der Heimatlosigkeit und Wanderschaft mitgeben müssen, sonst wärest du irgendwo sitzen geblieben und hättest mir mein Spiel verdorben. In meinem Namen bist du gewandert und hast den seßhaften Leuten immer wieder ein wenig Heimweh nach Freiheit mitbringen müssen.
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