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»Hallo« sagte der eine Mann, der den Oberbefehl über das Boot zu führen schien, indem er über Bord sah »nehmen Sie uns nicht etwa mit.« »Habt keine Angst Kamerad« sagte der Untersteuermann, der eben an ihm vorüberging, den Neugekommenen ihre Plätze anzuweisen da blieben wir eher hier die ganze Nacht liegen.« »Danke« sagte der Mann
»Ich danke Ihnen,« hauchte sie leise, dann eilte sie fort, zurück zu ihrer Friedensstätte, ihrem Musentempel, und anstatt den angefangenen Brief zu vollenden, dichtete sie ein Sonett, das die Aufschrift trug: »An ihn.«
Sämund fing wieder an zu essen, blickte dann und wann auf Thorbjörn, tat dabei, als sei er mit dem Essen sehr beschäftigt, lachte leise vor sich hin und aß weiter. "Komm her und iß," rief er, "sonst wird das Essen kalt." "Danke, ich habe keinen Hunger", antwortete Thorbjörn und setzte sich. "So?" und Sämund aß. Nach einem Weilchen sagte er: "Ihr wart ja heut mit einemmal aus der Kirche."
»Ich danke Euch,« sagte er und reichte ihr die Hand. »Bleibt gesund beieinand, und wenn einmal ein armer Handwerksbursch oder sonst ein Heimatloser bei Euch anklopft, dann seid gut zu ihm.« »Das will ich wohl,« beteuerte sie, »und jetzt hab ich noch eine Bitte an Euch, Heinz.
»Danke!« sagte Klaus Heinrich. »Ja, dann gehe ich selbst.« Und er erstieg vollends die Treppe, schlug mit entschlossener Bewegung den gewirkten Vorhang auseinander und stieg die Stufen hinab in den durchsonnten, von Pflanzenduft erfüllten Wintergarten.
O nein! mir ward nur so wunderlich, als ich Euch weh tun sollte. Aber wie rot Euer Blut ist! Dritte Szene Guten Morgen, Patchen! Agnes. Guten Morgen, Herr Gevatter! Theobald. Ist der alte Geck auch schon da? Knippeldollinger. Ich habe von Euch geträumt! Agnes. Danke der Ehre. Theobald. Von deinem Begräbnis hätt'st träumen sollen! Das hätt' sich besser geschickt. Knippeldollinger.
Du hast mir Entsagung zugetraut: ich danke dir. Morgen die Entscheidung.« Viertes Buch. »Nachbarn zu haben schien Theodahad eine Art von Unglück.« Prokop, Gotenkrieg I. 3. Erstes Kapitel.
Louis: Ja wohl, mein Fräulein. Bella: Und Ihren Bruder mitbringen? Louis: Ja, aber Otto, da habe ich ganz vergessen, daß Albert auf mich wartet. Wir müssen nun gehen. Meine Damen, auf Wiedersehen! Adieu, Herr Meister! Martha Meister: Kommen Sie recht bald wieder, meine Herren. Sie sind immer angenehm. Otto: Danke Ihnen. Adieu, Fräulein Bella. Bella: Auf Wiedersehen! Herr Meister: Adieu!
Spürte ihn steigen an seinem Körper, grausam und langsam wie Quecksilber sich hebt, bis er die Richtung seiner Augen traf. Da sagte sie: »Danke.« Er kam wochenlang nicht auf das Gehöft aus Zorn gegen sich. Er schlief nachts schlimmer als die anderen, frei im Gras, auf Steinen, fluchte und betrank sich hin und wieder. Aber sie kam zu ihm. Sie kam als Herrin, das tat ihm wohl.
Nein, ein neues, unerklärliches Gefühl – wie ein leise aufzuckendes Elend – darüber, daß er ein Nichts sei – sich jäh als solches fühlte – zum erstenmal. Er biß sich auf die Lippen ... Ein langes Schweigen stand zwischen Vater und Sohn. Endlich besann sich Wynfried, daß er etwas sagen müsse. »Ich danke dir für deine Großmut.«