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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Danke«, antwortete Tonio Kröger. »Ich orientiere mich leichtDamit begann er, langsam an den Wänden entlang zu schreiten, indem er sich den Anschein gab, als studiere er die Titel auf den Bücherrücken. Schließlich nahm er einen Band heraus, öffnete ihn und stellte sich damit ans Fenster. Hier war das Frühstückszimmer gewesen.

Kaum hatte Ida zögernd, als würde er dadurch entheiligt, den Namen Martiniz ausgesprochen, so machte sie einige mühselige Entrechats und küßte Ida die Hand: "Wie danke ich dir für deine Aufmerksamkeit, daß du mich zu ihm eingeladen hast! Du bemerktest gestern gewiß auch, wie er mich mit seinen schwarzen Kohlenaugen immer und ewig verfolgte?

REBEKKA. Danke; mir gehts hier ganz gut. Freilich, eine große Leere hat sie ja in mancher Beziehung zurückgelassen. Und Trauer und Sehnsucht natürlich auch. Aber sonst

Du siehst ja. – Sind denn unsere Gäste schon alle versammelt?« »Ja, es sind alle da. Auch der Förster. Er will mir das Heu abkaufen, Gott sei Dank. Du hast also bei der Frau deinen Willen durchgesetzt, ich danke dir dafür, mein Kind. Undund Herr von Brachwitz befindet sich ebenfalls unten. Du hast ihn wohl schon vorhin bemerkt?« »Ja, ich sah ihn

Wenn ich mich nicht ganz irre“, redete da plötzlich die junge Dame den trotz der warmen Witterung in seinen Mantel zurückgezogenen Commerzienrath an, „so habe ich schon gestern das Vergnügen gehabt, mit Ihnen in einem Coupé zu fahren, mein Herr, und bin Ihnen zu so großem Danke verpflichtet worden.“

»Darauf ließe ich es ankommen.« »Ich nicht. Mit diesem Präsidenten, oder vielmehr seiner Frau Gemahlin an der Spitze danke ich außerdem für den Posten. Ja, wäre da eine

Wird wol gleich abfahren“, lautete die willkommene Nachricht, „hier steht schon der Postwagen.“ „Ach, ich danke Ihnen sehr; also ich empfehle mich Ihnen nochmals.“

Hier hast du meine Hand, mein Ehrenwort ist mein Versprechen. Lucilius. Ich danke Euer Gnaden demüthigst; nimmer möge mir das Glük gedeyhen, welches ich nicht eurer Güte schuldig zu seyn erkenne. Poet. Nehmet diese Arbeit so gütig auf, als die Wünsche, die ich für Euer Gnaden langes Leben thue. Timon.

Der Oberleutnant Gusovius wandte sich im Sattel: »Die Herren, bitte, auf ihre Posten! StillgesessenEr spornte seinen Gaul und kanterte dem Kommenden entgegen. Auf drei Schritt Entfernung parierte er und meldete: »Die Eskadron ist rangiert in vier Zügen zu dreizehn Rotten mit zwei blindenRittmeister von Foucar streckte ihm die Hand entgegen. »Danke, mein lieber Herr Gusovius!

Sofort bückte sich Knud, hob es auf und reichte es ihm. "Ich danke Dir", sagte Thorbjörn, der sich gleichfalls gebückt hatte; er blickte auf, aber da Knud wieder zu Boden schaute, dachte Thorbjörn: das beste ist, ich gehe jetzt. Und dann ging er.

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