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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ophelia. Mein Gnädiger Prinz, wie habt ihr euch diese vielen Tage über befunden? Hamlet. Ich danke euch demüthigst; wohl Ophelia. Gnädiger Herr, ich habe verschiedne Sachen zum Andenken von euch, die ich euch gerne zurükgegeben hätte; ich bitte euer Gnaden, sie bey dieser Gelegenheit zurük zu nehmen. Hamlet. Ich? ich wißte nicht, daß ich euch jemals was gegeben hätte. Ophelia.

Laertes. Ich beurlaube mich demüthigst von euch, Gnädiger Herr Vater. Polonius. Du hast hohe Zeit; geh, deine Bediente warten Laertes. Lebet wohl, Ophelia, und erinnert euch dessen was ich gesagt habe. Ophelia. Es ist in mein Gedächtniß verschlossen, und ihr sollt den Schlüssel dazu mit euch nehmen. Laertes. Lebet wohl. Polonius. Was sagte er denn zu euch, Ophelia? Ophelia. Mit Eu.

Hier hast du meine Hand, mein Ehrenwort ist mein Versprechen. Lucilius. Ich danke Euer Gnaden demüthigst; nimmer möge mir das Glük gedeyhen, welches ich nicht eurer Güte schuldig zu seyn erkenne. Poet. Nehmet diese Arbeit so gütig auf, als die Wünsche, die ich für Euer Gnaden langes Leben thue. Timon.

Mit Ungnade seiner Stelle enthoben, weil er für die Ausschließungsbill gestimmt, war er zu Kreuze gekrochen, indem er sich der Fürsprache der Herzogin von Portsmouth bediente und dem Herzog von York demüthigst sich näherte. Jetzt war er wieder Staatssecretair. Zu dieser Zeit begünstigte Alles seine Pläne.

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ungemuth

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