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Hier hast du meine Hand, mein Ehrenwort ist mein Versprechen. Lucilius. Ich danke Euer Gnaden demüthigst; nimmer möge mir das Glük gedeyhen, welches ich nicht eurer Güte schuldig zu seyn erkenne. Poet. Nehmet diese Arbeit so gütig auf, als die Wünsche, die ich für Euer Gnaden langes Leben thue. Timon.

Laß meine Hand gehen; Hier, Freund, ist noch ein andrer Beutel, und in demselben ein Juweel, das wol werth ist von einem armen Mann angenommen zu werden. Götter und Feen mögen es dir gedeyhen lassen. Geh du izt weiter, sag mir Lebewohl, und laß mich hören, daß du gehst. Gloster. Ich danke dir. Meine Absicht ist, sie zu heilen. Gloster.

König Heinrich. Diese Dinge habt ihr freylich zu Papier gebracht, auf Marktpläzen ausruffen, und von den Canzeln ablesen lassen, um der Rebellion eine Farbe anzustreichen, wodurch unbesonnene Schwindel-Köpfe und armselige Malcontenten, die nur durch einen allgemeinen Jammer gedeyhen können, angelokt werden möchten.

So wahr ich in dieser neuen Welt zu gedeyhen wünsche, Aumerle ist meiner wahrhaften Anklage schuldig. Überdem hörte ich den verbannten Norfolk sagen, du Aumerle, habest zween von deinen Leuten abgeschikt, den Herzog zu Calais zu ermorden. Aumerle.

Herzogin. Noch nicht, ich bitte euch; ewig will ich hier auf meinen Knien ligen, bis du durch die Begnadigung meines armen Sohns mir das Leben giebst. Aumerle. Kniend füg' ich zu meiner Mutter Bitte die meinige. York. Und kniend heißt mich meine Treue wider beyde bitten; nimmer wirst du gedeyhen, wenn du Gnade widerfahren lässest. Herzogin. Bittet er im Ernst?