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Das könnt Ihr tun aber seid so bei der Hand, daß das Abendessen spätestens um fünf Uhr fertig ist. Besorgt diese Briefe, gebt diese Livreien in Arbeit und bittet Graziano, sogleich in meine Wohnung zu kommen. Lanzelot. Macht Euch an ihn, Vater? Gobbo. Gott segne Euer Gnaden! Bassanio. Großen Dank! Willst du was von mir? Gobbo. Da ist mein Sohn, Herr, ein armer Junge Lanzelot.

56 Er läßt sich auf ein Knie vor dem Monarchen hin, Und mit dem sanften Ton und kalten Blick des Helden Beginnt er. "Kaiser Karl, von dem ich Dienstmann bin, Läßt seinen Gruß dem Herrn der Morgenländer melden, Und bittet dich verzeih! mir fällt's zu sagen hart!

Ich lauschte, spähte, wieder und wieder, Doch die Leuchte schwelte und brannte tief Und die Sonne ging auf und ging nieder. Die armen Augen spähten zu viel, Sie taten nur immer nach einem schauen, Nun wissen sie längst kein ander Ziel, Und brennen unter den Brauen. Sie sagen, mir könnte viel Trost geschehen Im Kirchlein hinter der Fagerleite; Doch bittet mich nicht dorthin zu gehen!

Jedoch, dieweil sie die Kreatur ist auf Erden, der ich das aller Beste gönne in dieser Welt, auch ihr zu dienen und gehorsam zu sein erbötig, möget ihr also zu ihr sagen: nach dem sie also herzlich begehre, zu wissen meinen Namen, solle sie wissen, daß mein Geschlecht groß und hoch geadelt sei. Und bittet sie von meinen wegen freundlich, sie wölle an dem ein gut Begnügen haben.

Nur als das WortSalzburgfiel, ward der kranke Kaiser aufmerksamer und fragte wie geistesabwesend, wer um Empfang bitte, obwohl der Kämmerling diesbezügliche Meldung eben erstattet hatte. Ehrerbietig sprach der Dienstkämmerer: „Frau von Altenau aus Salzburg bittet Euer Majestät unterthänigst um gnädigen Empfang.“

Er verflucht den unglücklichen Zufall, in den ersten Jahren rücksichtslos und laut, später, als er alt wird, brummt er nur noch vor sich hin. Er wird kindisch, und, da er in dem jahrelangen Studium des Türhüters auch die Flöhe in seinem Pelzkragen erkannt hat, bittet er auch die Flöhe, ihm zu helfen und den Türhüter umzustimmen.

Noch hab' ich Mut, noch hab' ich Kraft Noch wallt Blut in meinen Adern Zu tauschen Tod um Tod! Bote. Er bittet um Gehör. Aietes. Bittet? Bote. Freundlich sich mit dir zu besprechen Zu stiften friedlichen Vergleich. Aietes. Bittet? und hat die Macht in Händen, Findet uns unbewehrt, er in Waffen, Und bittet, der Tor! Bote.

Warum zeigst du mir dies, wenn alle Hoffnung vorüber istZum erstenmal schien die Hand zu zittern. »Guter Geistfuhr er fort, »dein eigenes Herz bittet für mich und bemitleidet mich. Sage mir, daß ich durch ein verändertes Leben die Schatten, welche du mir gezeigt hast, ändern kannDie gütige Hand zitterte. »Ich will Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen es zu feiern.

Stephan schickte nämlich einen Brief des Apostels Petrus an Pipin, seinen Sohn und die fränkische Nation, in welchem der Apostel auf die Langobarden schimpft, dringend um Hilfe bittet, aber dem Frankenkönig mitteilt, "dass, wenn er nicht helfen wolle, er vom Reich Gottes ausgeschlossen sei".

Er sieht wohl, daß die Knaben stolz auf alle die Arbeit sind, die sie geleistet haben, und daß sie erwarten, von ihm gelobt zu werden; aber dazu ist er gar nicht geneigt. Er fragt vielmehr, wer dagewesen sei und ihnen geholfen habe, und bittet sie, sich gefälligst zu merken, daß man in Stockholm nichts geschenkt bekomme und der Hausknecht für alles, was er täte, bezahlt werden müsse.