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Probatum est; am Montag fing ich an zu dechiffrieren und habe noch nicht das geringste Spukhafte weder an dem Papier noch an mir bemerkt. Von meinen Genossen in Mainz habe ich indessen wenig mehr gehört. Der Professor fährt fort, durch seine Entdeckungen in der Chemie zu glänzen, und ich fürchte, er ist auf dem Wege, dem Satan Gehör zu geben, der ihn zu einem B e r z e l i u s machen will.

Er sah nach einer halben Stunde, daß seine Bitte Gehör gefunden hatte, die Schlachttrompete klang, die Glieder rückten aus. Jetzt mußten ihn die Adler wieder über jenen lichten Raum bringen, hoch genug, daß, bei ohnehin trüber Luft, er nicht mit bloßen Augen zu entdecken war.

Endlich verschaffte ich mir wieder Gehör: »In zwei Volksversammlungen, die von uns einberufen worden sind, soll den Teilnehmerinnen des Kongresses Gelegenheit geboten werden, die Arbeiterinnenbewegung kennen zu lernen. Nicht als ob wir des frommen Glaubens lebten, auch nur eine von Ihnen für uns gewinnen zu können.

Kehrt der Prinz nicht um, so ist in kurzem die ganze Vorpostenkette alarmiert, man weiß im Hauptquartier nicht, was es heißen soll, und der erste Verdruss ergeht über mich ganz ohne meine Schuld." Ich ritt an den Prinzen heran und sagte: "Man erzeigt mir soeben die Ehre, mir einigen Einfluss auf Ihro Hoheit zuzutrauen, deshalb ich um geneigtes Gehör bitte."

"Ich nehme es dann noch immer billiger an, als ein anderer es tun würde. Es fühlt sich auch am wohlsten bei uns." Mit dieser Überzeugung ging der Onkel in den Stall hinaus und rief noch zurück, der Chäppi soll ihm nachkommen. Es war schwierig für die Tante, sich Gehör zu verschaffen drinnen in der Stube, als sie den Auftrag ausrichten wollte. Da rauften und schrien die drei noch immer.

Auf einmal ward der ältere sehr krank; ich war selbst schon oft sehr krank gewesen und wußte den Leidenden durch übersendung mancher Artigkeiten und für einen Kranken schicklicher Leckerbissen zu erfreuen, daß seine Eltern die Aufmerksamkeit dankbar erkannten, der Bitte des lieben Sohns Gehör gaben und mich samt meinen Schwestern, sobald er nur das Bette verlassen hatte, zu ihm einluden.

Schon drang ihm das Wasser in die Ohren, schon berührte es den Rand der Lippen. "Gott, ich bin verloren!" schrie er, indem er einen Strom über sein Gesicht hinstürzen fühlte aber in demselben Augenblick drang ein Schall wie von einem nahen Wasserfall schwach in sein Gehör, und sogleich war auch sein Mund wieder unbedeckt.

Aber nehmt in meinem Rockelorsack mein grosses Messer mit und schiebt es zwischen dem Türlein und dem Pfosten hinein, so springt inwendig die Falle auf. Geht nur dem Gehör nach! Ihr hört ja die Themse rauschen, und zieht etwas an, die Nacht ist kalt."

Auch sie sollte so zwanzig, dreißig Liebschäftchen und am Ende noch eine recht tüchtige Amour mit einem leichten Rittmeister gehabt haben? Aber wie? Wenn er sich recht fragte, was ging es denn ihn an, ob ein Mädchen in der Residenz sich verliebt oder nicht, ob sie einem Rittmeister viel oder wenig Gehör gibt? Was ging es denn ihn an?

Dennoch fielen sie mir tief ins Gehör, denn vor etwa zwei Jahren fand ich sie eines Tages unten in meiner Erinnerung, und seither weiß ich sie. Er sagte: "Du bist heftig, Kammerherr, und unhöflich. Was läßt du die Leute nicht an ihre Beschäftigungen gehn?" "Wer ist das?" schrie mein Vater dazwischen. "Jemand, der wohl das Recht hat, hier zu sein. Keine Fremde. Christine Brahe."