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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Gleichwohl vermochte der Lärm des Gelages nicht das Gehör des Ohrenmannes zu verwirren, daß er nicht vernommen hätte, was derweil im Königshause zwischen Vater und Tochter gesprochen wurde. »Jetzt, liebes Kind!« sagte der König, »mußt du dich vermählen, da hilft nichts mehr, deiner Füße Schnelligkeit ist durch einen Schnelleren überwunden.
Den inneren Luxus bilden die Triebe, die um so gesünder sind, je lebhafter sie sind, und deren es fünf sensuelle oder Sinne des Körpers giebt: Geruch, Gesicht, Gehör, Geschmack und Gefühl, und vier Triebe der Seele: Liebe, Freundschaft, Ehrgeiz, Familiensinn, die sämmtlich alle neun von drei sie steuernden Trieben beherrscht werden.
Ei, um sich zu vergnügen. Söller. Ich glaube wohl, du magst ihm sehr am Herzen liegen. Wenn er dich liebte, he! gäbst du ihm wohl Gehör? Sophie. Die Liebe kann wohl viel, allein die Pflicht noch mehr. Du glaubst! Söller. Ich glaube nichts, und kann das wohl begreifen; Ein Mann ist immer mehr als Herrchen, die nur pfeifen.
Es liegt weder in der menschlichen Natur überhaupt, noch in der empirischen Beschaffenheit der angenommenen Menschen insbesondre ein Grund, warum es diesen Abgeordneten unmöglich seyn sollte, ihren Zweck zu erreichen, wenn sie nur Gehör finden, wenn sie sich nur Aufmerksamkeit verschaffen können.
Nicht vollkommen so; ich habe izt nicht für euch gesorgt, ich bin nicht darauf versehen, euch gehörig zu empfangen; gebt meiner Schwester Gehör. Leute die mit Passionen urtheilen, könnten sich begnügen zu denken, ihr seyd alt, und so Aber sie weiß, was sie thut. Lear. Ist das wohl gesprochen? Regan. Ich darf es behaupten, Sir. Was? fünfzig Begleiter? Ist es nicht genug? Wozu braucht ihr mehr?
Aus den Blättern, in welchen er ein Haus suchte, und auch sonst auf andere Weise erfuhren wir, daß er sich in hiesiger Stadt niedergesetzt habe, aber uns hier im Wald ließ er selbst von diesem Abschluß und Ende seines Vagabundenlebens nichts weiter zu Gehör kommen.
»Aktiver Gattung sind die vier Triebe der Seele: Freundschaft, Ehrgeiz, Liebe, Elternschaft; passiver Gattung die fünf sensuellen Triebe: Gehör, Geruch, Geschmack, Gesicht, Gefühl.
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, Umglänzt von goldnem Glorienschein; Nun aber stürmte wild herauf Ein greulich schwarzer Koboldhauf. Die rangen mit den Engelein, Und drängten fort die Engelein; Und endlich auch die schwarze Schar In Nebelduft zerronnen war.
Ihre Glieder rauschten unter der dünnen Decke. Wie sie auffuhr, sah er nur das Innige ihrer Form, den Druck des Körpers in den Kissen und dann roch er sie. Es beugte ihn nieder, aber er zwang sich zurück und roch sie nur, sah nichts, hatte kein Gehör und atmete mit geschwellten Nüstern. Ich habe noch nie den Duft ihres Körpers gespürt, war es ihm. Es spannte ihm das Hirn dunkel und süß zusammen.
Paul, der eine schöne Stimme und gutes Gehör hatte, sang die zweite Stimme. Tante Toni saß ganz still und freute sich, wie der helle Kindergesang so frisch in die freie Natur hinausschallte. »Sogar die Vöglein schwiegen und hörten euch zu«, behauptete sie, als das Lied zu Ende war.
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