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Nein, ach nein, matt und schmerzhaft stachen ihm die Worte nur durchs Gehirn, über die halbgeöffneten Lippen aber quoll dumpf und heiser: »Was geht dich das an? – Was soll das alles? Wozu drängst du dich in meine Angelegenheiten? Was?« »Wozu? – Weil ich mir Klarheit über die Menschen verschaffen will, bei denen ich von jetzt an leben soll

Und von der Harfe kommt ein Himmelston Und pflanzt sich mächtig fort von Ost nach Westen. Den kenn' ich tief seit meiner Jugend schon: Dumpf tönt die Waldung aus den braunen

Noch liegen Provinzen der Seele und geistige Reiche zwischen dem mit ironischem Behagen noch im Angriff durchtränkten, zu vielen Spitzen geschliffnen, klugen, überlegnen, gesprächigen Romane des Anatole France und der urtümlich hingeschleuderten, noch in der klingenden Klarheit dumpf durchbrausten, ungefügen und rednerisch dunklen Buntheit der Werke Dostojewskis und seiner Nachfolger.

Es regnet . . . »Dort oben ist die Höhle, in der wir gehaust haben . . .« Und es ist ölig, verworren und dumpf. Und die Quellenstraße ist eine »Aschen« Straße . . . Ich denke, die Zimmer waren bös wie Raubtiere, sie lauerten, sie waren heimtückisch, geduckt . . . Mir kommt es vor, als qualmte es. Ich bin ganz durchnäßt. Ein Auto, vorübersausend, halte ich mit geschwungenen Armen auf.

Aber er führte in Kreisen sein Schwert Keiner von uns kam ihm nah zu Leibe. Jetzt zum Strom gekommen, warf er Raschen Sprungs sich hinein. Dumpf ertönte die Gegend dem Sturze, Hoch auf spritzten die schäumenden Wasser Und er verschwand in umhüllende Nacht. Aietes. Ist er entkommen dieses Mal Fürder soll es ihm nicht gelingen!

Das Stümpfchen Licht in dem kleinen Silberleuchter brannte allmählich nieder, und nun flackerte es noch einmal auf und erlosch. Effi schlief eine Weile ganz fest. Aber mit einem Male fuhr sie mit einem lauten Schrei aus ihrem Schlaf auf, ja, sie hörte selber noch den Aufschrei und auch, wie Rollo draußen anschlug »wau, wau«, klang es den Flur entlang, dumpf und selber beinahe ängstlich.

In den Wochentagen empfanden sie das kaum, aber an den Sonntagnachmittagen, die sie gewohnt waren, im Garten zu verleben, da fühlten sie sich doppelt eingeengt. In den Zimmern war es so dumpf, so langweilig; so war Ilses Ansicht. Man konnte doch nicht immer Briefe schreiben, oder nähen.

Der Mönch aber stieß einen Pfeil in seine Scham und rief: »Sohn einer HureDa erbleichte er, schwankte und warf ihm sein Messer in den Leib. Während der Gesang wieder aufschwoll und dumpf die Gassen, hinuntergleitend, erfüllte, lag der Priester auf der Erde, schrie und stieß Arme und Beine in die Luft und goß langsam sein Blut in die Gosse.

Lange verharrten beide in Stillschweigen. Endlich murmelte Matho: »Besiegt!« »Ja, besiegtwiederholte Spendius dumpf. Auf alle weiteren Fragen antwortete er nur mit verzweifelten Gebärden. Stöhnen und Röcheln drang bis zu ihnen. Matho schlug die Leinwand zurück. Der Anblick der Soldaten gemahnte ihn an ein andres Unglück an nämlicher Stätte, und zähneknirschend rief er aus: »Elender!

Es fliege die Frage donnernd über den Erdball: was ist menschenwürdiger und ehrenvoller, Menschen, die uns nichts angetan haben, im Kriege zu erschlagen und selbst zu sterben, oder dafür zu leiden und zu sterben, daß der Liebe die Regierung der Erde übergeben werdeDer Blick der schweigenden Menge fragte dumpf zurück. Zwei Equipagenpferde, zwischen Menschen eingekeilt, bewegten sich.