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Aktualisiert: 16. September 2025


Mochte sie dabei ein Luftzug getroffen haben oder hatte die Schlange darin den Raum im Kopfe des Götzen erreicht, sodaß der glimmende Docht zur Flamme auflodern konnte, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, ein blendendes Licht zersprengte mir plötzlich die Sinne, wiederum hörte ich meinen Namen rufen und dann fiel ein schwerer Gegenstand dumpf krachend hin.

Du wirst erst wach, wenn sie sie fand, sei's dieses, sei's das nächste Mal; dann wirst du weiß stehn wie die Wand, davor du lange dumpf geirrt; und wie ein Leichnam hinfällt, wird dein Leib hinfallen in den Sand. Einen Freund über seinen Liebeskummer zu trösten

Aber wir trieben dahin, hinaus in den Abend der Meere. Unsere Hände brannten wie Kerzen an. Und wir sahen die Adern darin, und das schwere Blut vor der Sonne, das dumpf in den Fingern zerrann. Nacht begann. Einer weinte im Dunkel. Wir schwammen Trostlos mit schrägem Segel ins Weite hinaus. Aber wir standen am Borde im Schweigen beisammen, In das Finstre zu starren. Und das Licht ging uns aus.

26 Der Sultan, den sein Unmuth zum Verdammen Noch rascher macht, bleibt dumpf und ungerührt. 27 Der Edle hört sein Urtheil schweigend, blitzet Auf das verhaßte Weib noch Einen Blick herab, Und wendet Sich, und geht in Fesseln ab, Auf einen Muth, den nur die Unschuld giebt, gestützet.

Es lag schwer und dumpf auf mir, und ich wollte wollte nicht denken. Wir fuhren am nächsten Morgen zusammen nach Schönbrunn. Alle Einladungen hatte ich abgelehnt. Graue Spätherbststimmung beherrschte die Natur. Die letzten Blätter rieselten von den Bäumen, ohne daß ein Windhauch sich regte.

Schließlich gingen sie mit der Schwester zum nächsten Kranken, ohne mich angerührt zu haben. Ich lag, dumpf vor mich hinstarrend, und wenn sie nicht meine Arme fest in den Verband mit eingewickelt gehabt hätten, hätte ich mir die Tücher abgerissen. Lieber verbluten, als mich zu Tode foltern zu lassen.

All mein Ringen, all mein Treiben Kann den Ton nicht übertäuben, Immer dröhnt mir dumpf und bang In das Ohr sein hohler Klang; Und mag ich mir's immer sagen: Deinen Feind hast du erschlagen; Ruft der Hölle gift'ger Hohn: Das war keines Feindes Ton! Doch wer naht dort durch die Trümmer, Eilig schreitend auf mich zu? Tor! Den Rückweg findst du nimmer, Ich muß fallen, oder du.

Aus den Cypressen stiegen Träume auf ihn herab, durch seine Augenlieder dämmerte schwach in seine Traumgestalten die monderhellte Gegend. Plötzlich rollt es dumpf wie ferne Donner, ein wildes Rauschen, wie wenn die erboßte Fluth gegen Felsen hinanheult, fuhr immer lauter und lauter über ihn dahin, Abdallah erwachte.

Im heißesten Mittag wiegt er sich in süße Träume; seiner harret das freundliche Heimda dröhnt es dumpf im Hochgebirge; ein Schuß, ein zweiter, dann der schreckliche, den ganzen Himmel durchrasende Donner. „Doch fürchtet er noch nichts, das Gewitter ist ja so fern. Er weilt und träumt, er sei schon bei den Lieben. Da erhebt sich von oben ein Rauschen, wie wenn der Wind durch die Blätter führe.

Endlich erreichten sie das hohe Portal, eine eherne Thür im Rahmen von schwarzem Marmor. Der Freigelassene pochte mit dem Knauf seines Schwertes: – dumpf dröhnte der Schlag in den gewölbten Hallen nachdie Thüre sprang auf.

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