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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Auch in diesem Lande, an dessen Eingangspforte die Statue der Freiheit ihr blendendes Licht dem Fremden entgegensendet, herrscht unter dem Zwange der Kriegsnotwendigkeiten mit Recht eine rücksichtslose Gewalt. Man begreift den Krieg. Die weichen Stimmen müssen schweigen, bis die harte Arbeit getan ist.
Mochte sie dabei ein Luftzug getroffen haben oder hatte die Schlange darin den Raum im Kopfe des Götzen erreicht, sodaß der glimmende Docht zur Flamme auflodern konnte, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, ein blendendes Licht zersprengte mir plötzlich die Sinne, wiederum hörte ich meinen Namen rufen und dann fiel ein schwerer Gegenstand dumpf krachend hin.
»Der See,« sagte Gunther und wies nach rechts hinüber. Durch eine Lichtung, durch die in breitem Strome der Sonnenschein wie eine Goldflut floß, sah man eine Ecke des Sees, ein großes Stück blendendes Weiß. »O weh,« gab Hedda zurück, »wir haben an den Schnee nicht gedacht! Werden wir da überhaupt laufen können?«
Das tat denn auch alle Welt und es war ein blitzendes, geschmeidiges Gewoge, das da durcheinanderwogte. Auf die lächelnden Gesichter herab schimmerte der Strahl der Kerzen, deren blendendes Leuchten den Saal zu einem Zauberpalast machte. Alles war glücklich, alles lachte und scherzte.
Ein blendendes Licht breitete sich in dem Augenblicke über die See, und als sie rasch die Blicke dem brennenden Schiffe zuwandten, sahen sie einen hellen Strahl von seinem Deck emporschießen und ein dumpfer Krach verkündete die Explosion des Pulvers.
Und so wurde denn jener Gegenstand rhythmisch bearbeitet, die Komposition mit Reichardt verabredet, wovon denn die Anlagen einiger tüchtigen Bass-Arien bekannt geworden; andere Musikstücke, die außer dem Kontext keine Bedeutung hatten, blieben zurück, und die Stelle, von der man sich die meiste Wirkung versprach, kam auch nicht zustande: das Geistersehen in der Kristallkugel vor dem schlafend weissagenden Cophta sollte als blendendes Final vor allen glänzen.
»Und habe dich doch nicht schützen können « »Ich danke es dir, denn dadurch wurde ich stark.« »So stark, daß du allein zu gehen vermagst ,« seine Stimme schwankte dabei. Mich traf's wie blendendes Licht, ich sah auf dem Wasser nichts mehr als die goldene, schimmernde Sonnenstraße. »Damals warnte ich dich vor mir,« fuhr er fort. »Ich aber ließ dich nicht « »Und heute?! «
»Na, wenn Hornmarck denn das gute Finchen Thürauf erobert, macht er ja ’n blendendes Geschäft,« sagte Edith voll Verachtung. »Seit Luisens Verlobung mit Brelow weiß man doch, was die Thüraufs mitkriegen. Seitdem ist Hornmarck wie hypnotisiert von Finchens häuslichen Tugenden.« »So?« fragte Wynfried ungläubig. »Was ich Ihnen sage!
Sie schwirren zwischen McComas und Bohun herein, ein erlesenes, blendendes Paar, und dann zurück in einem Kreis bis an das Ende des Tisches hin, wo sie, da der letzte Walzertakt eben verklingt, in der Mitte der Gesellschaft ein lebendes Bild stellen: Harlekin beugt sein linkes Knie und Kolombine steht auf seinem rechten Knie mit über den Kopf gebogenen Armen. Ich werde gleich fallen!
Die Türe geht auf, im matten Schimmer des Nachtlichtes erkennt sie Martiniz' blendendes Gesicht; sein dunkles, wehmütiges Auge fesselt sie so, daß sie kein Glied zu rühren vermag, sie kann die Decke nicht weiter heraufziehen, sie kann den Marmorbusen nicht vor seinem Feuerblick verhüllen; sie will zürnen über den sonderbaren Besuch, aber die Stimme versagt ihr.
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