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Die Vorsteherin beruhigte sie und meinte, daß Lillis ganze Krankheit ein heftiges Schnupfenfieber sein werde, sie habe bei Kindern oftmals ähnliche Fälle erlebt. Die junge Lehrerin schüttelte ungläubig den Kopf. »Wenn nur der Ball heute abend nicht wäresprach sie seufzend. »Der Lärm im Hause und das kranke Kindes will mir nicht in den Kopf! – Wenn wir ihn hinausschöben, Fräulein

Man brachte viele Kranke zu ihr, die sie heilte, indem sie ihnen die Hände auflegte. Und Einige wurden nicht geheilt, die ungläubig waren, sie versuchten. Solche trieb sie mit Schelten von ihrer Thür: „Wie Ihr thöricht seid und tückisch und so ganz schamlos!“ Niemals aber sprach sie über ihre Geheimnisse dieser Nacht. Nur eine grosse, selige Freude war immer in ihr.

Unglaubig schüttelte das traurige Gerücht Sein Haupt, es glaubte nicht den fröhlichen Bericht. Aber das fröhliche geriet in Zorn, und rang So mit dem traurigen, bis es den Feind bezwang. Das traurige Gerücht vom fröhlichen danieder Geschlagen lag, und stand die Nacht durch auf nicht wieder. Froh seines Sieges gieng das fröhliche vondann, Und wo es gieng und stand, ward fröhlich Weib und Mann.

Benedict schüttelte etwas ungläubig den Kopf und meinte: "Für mich gibts keine irdische Hoffnung mehr! Ich habe schon an Dir, Rosele, mein Loos verdient, weil ich Deine einst so treue Liebe so mißachtete und mißhandelte! Ich möchte nicht einmal wieder unter die Menschen, denn was habe ich zu erwarten? Gutes wenig, sei es im Badischen oder in Amerika.

Der Kapitän schüttelte ungläubig den Kopf: »Es kann nur eine sonderbar geformte Wolke sein; es ist ganz undenkbar, hier mitten auf einer so befahrenen Route eine neue Insel zu entdecken.« »Aber wenn es eine neu entstandene wäre, Herr Kapitänwarf Paul Seebeck ein. »Denken Sie doch an die große Flutwelle vor zwei Monaten, die die ganze nördliche und östliche Küste Australiens überschwemmt hat

Dietegen schaute der Sprecherin verwundert und wunderlich ins Gesicht, nicht ohne sein spöttisches Soldatenlächeln. »Ich soll also eine Art Dirne zur Frau nehmen, meint Ihrsagte er, indem er seinen hervorsprossenden Schnurrbart drehte und sich sehr ungläubig anstellte, obgleich es ihm durch das Antlitz zuckte. »Sag nicht Dirneantwortete Violande, »sie ist es nicht

»Der Streit mit diesen Welschen endet niesagte Witichis, »er vererbt sich auf die Kinder. Du hast hier allzuviel Verdruß damit. Desto lieber wirst du thun, was ich dir vorschlage: komm mit nach Ravenna an den HofHoch erstaunt blickte ihn das Weib an: »Du scherzestsagte sie ungläubig. »Du hast das nie gewollt.

»Halten Sie nur Worterwiderte ich etwas ungläubig. »Ich habe nämlich eine kleine auserlesene Gesellschaft zu einem Fest bei dem Grafen Gilles de Laval eingeladen, den Sie in Deutschland so viel ich weiss Ritter Blaubart nennen, aber die Gäste wissen selbst nicht, wo sie sich befinden.

Ach ja, es ist schrecklich, wenn man so unter dem Pantoffel steht,“ sagte er seufzend. Sie blieb aber ernst bei seinem Scherz. „Nein, nein, ich mache keine Spaß, Fred; es ist wahr, da drüben,“ sie wies mit der Hand nach der Tür, „liegt Ilse und schläft.“ Und als er sie noch immer ungläubig ansah, da holte sie Ilses Hut und Mantel herbei.

"Es ist zu spät" sagte er sich, ungläubig über sich geworden und nunmehr für immer unnütz. Sollte, im Reiche des Genie's, der "Raffael ohne Hände", das Wort im weitesten Sinn verstanden, vielleicht nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein? Das Genie ist vielleicht gar nicht so selten: aber die fünfhundert Hände, die es nöthig hat, um den kairós, "die rechte Zeit" zu tyrannisiren, um den Zufall am Schopf zu fassen!