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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Es ist bei der Staatsordnung, die wir seit undenkbar langer Zeit als die richtige erkannt haben und die sich auch aufs beste bewährt hat, die einzige Grundlage für das Wohl des Staates. Morgen wirst du ausfliegen. Eine ältere Gefährtin wird dich begleiten.
Unterdessen hatte der König sein gesamtes thüringisches Gebiet in die Zollinie aufgenommen; die Lage der ernestinischen Fürstentümer ward fast unerträglich. Es schien undenkbar, daß Kurhessen und Thüringen, also von allen Seiten umklammert, ihren törichten Widerstand fortsetzen sollten. Und doch sollte das Undenkbare geschehen.
Nicht möglich, nicht glaubhaft! Mein Kind – und in Amsterdam! Es ist ja ganz undenkbar! Wenn du das Kind sehen wirst, wird jeder Zweifel von dir abfallen, mein Henri, wie Schuppen von den Augen, denn es gleicht dir auf wunderbare Weise. Sehen? Ich! Es sehen! O Gott, wie wäre dies möglich! Wir können uns Beide jetzt in Amsterdam nicht sehen lassen! Leider! versetzte der Erbprinz.
Bei reiflicher Überlegung werden wir dieselbe aber doch dem Gorgias zuerkennen müssen. Denn es erscheint undenkbar, daß eine Schrift, welche eine bestimmte Lehre bloß in ihren keimenden Anfängen enthält, jener Schrift nachgefolgt ist, die diese Lehre bereits voll ausgebildet zeigt.
Es ist mir fabelhaft, undenkbar, heute noch, und jetzt nur desto mehr, da Sie von ihm herkommen Mozart als Berliner! Wie benimmt er sich doch? Wie sieht er denn aus?< >O der! Sie sollten ihn nur sehen. Diesen Sommer hat ihn der König ins Karlsbad geschickt. Wann wäre seinem herzgeliebten Kaiser Joseph so etwas eingefallen, he? Sie waren beide kaum erst wieder da, als ich ankam.
Ein allgemeiner dauernder Wille, daß jeder aus sich allein und für sich allein lebe, ist undenkbar, weil die Erfahrung dessen Zweckmäßigkeit sehr rasch widerlegen würde. Der allgemeine Wille kann nur auf eine Ordnung des gemeinsamen Lebens gerichtet sein, auf ein Gut, das nur in einem Gesamtzustand einer in ihren Zwecken allseitig gerichteten Gemeinschaft von Menschen verwirklicht werden kann.
Aber es ist undenkbar, daß dieser allgemein geachtete Mann eine schwere Körperverletzung sich hätte zu schulden kommen lassen. Eines solchen Verbrechens ist dieser Mann gar nicht fähig, eine Verhaftung auf Grund dieses Signalements unmöglich, sie würde eine unerhörte Blamage bringen. Wie der Doktor nur dazu gelangt sein kann, ein solches Signalement zu geben? Das grenzt an Hexerei oder Frivolität!
Wichtiger als das Drama scheint in der Dichtung Prosa und Lyrik. Ohne Strindberg, Wedekind, Claudel ist die heutige Schaubühne undenkbar, ja fast alles heutige ist in ihnen schon erfüllt. Merkwürdigerweise haben sie die Prosa gar nicht beeinflußt im Kern. In einer absolut neuen und vornehmen Formgebung scheint sich in ihr die Vereinigung slawischen und romanischen Geistes zu vollziehen.
Nach Westen gerichtet, Verehrung den großen Genien französischen Namens, gewiß, daß ebenso wie ohne Jean Paul, ohne Hölderlin, Luther und Goethe die Geschichte der Menschheit undenkbar sei ohne Voltaire, Pascal, Rabelais, Rousseau und Balzac. Nach Osten zum Licht des russischen Volkes gesprochen, Ehrfurcht Tolstoi, Gogol, Puschkin, Dostojeweski!
Nun sagte er schwerfällig und verdrießlich: »Ach, meine Liebe, ich wollte, wir könnten das ganz einfach ignorieren!« »Ignorieren, Tom? Unmöglich! Undenkbar! Meinst du, du könntest diese Tatsache unterschlagen? Meinst du, die ganze Stadt könnte die Bedeutung dieses Tages vergessen?«
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