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Der Geizhals, der gern haben wollte, Daß dieser Freund das Haus bewundern sollte, Fragt ihn mit freudigem Geschrei, Obs groß genug für Arme sei? "Warum nicht?" sprach der Freund. "Hier können viel Personen Recht sehr bequem beisammen sein; Doch sollen alle die hier wohnen, Die Ihr habt arm gemacht: so ist es viel zu klein." Der wunderbare Traum

Näher konnte der Blitz, ohne mich ganz zu zerschmettern, nicht vor mir niederschlagen. Wunderbare Götter! Die Flamme kehrt zurück; der Dampf verfliegt, und ich war nur betäubt. So war das mein ganzes Elend, zu sehen, wie elend ich hätte werden können? Wie elend mein Vater durch mich! Nun darf ich wieder vor dir erscheinen, mein Vater!

Eine wunderbare Macht trennte ihn für immer von seinen Kollegen, mit denen er sich schon befreundet hatte, in der Meinung, es wären eben liebenswürdige Leute von Welt wie andere auch. Und noch nach Jahren, in Augenblicken des Frohsinns, stand da plötzlich im Geiste der kleine Beamte mit der Glatze auf dem Kopfe vor ihm und sprach dieselben Worte: Laßt mich doch in Ruhe!

Es war eine gar wunderbare Fackel, denn ein paarmal, als ein paar von den Leuten zusammengerannt waren und einige heftige Worte fielen, besprengte er sie mit einigen Tropfen Thau von seiner Fackel und ihre gute Laune war augenblicklich wiederhergestellt. Denn sie sagten, es sei eine Schande, sich am Weihnachtstage zu zanken.

So köstlich war es nie, seit ich auf dem Thron meiner Väter sitze; sage an, wie er heißt, der Koch, daß wir ihm einige Dukaten zum Geschenk schicken." "Herr, das ist eine wunderbare Geschichte", antwortete der Oberküchenmeister und erzählte, wie man ihm heute früh einen Zwerg gebracht, der durchaus Koch werden wollte und wie sich dies alles begeben.

Sie hatten alles, was sie wünschen konnten. Sie lebten auch in dem Wahn, daß sie täglich wunderbare Abenteuer bestanden und im Lande umherzogen, aber nie hatten sie eine Ahnung davon, daß sie verzaubert waren. Die Erzählung wendet sich nun zu Ywain. III. Die Abenteuer Ywains.

Seine Hautfarbe und seine Kleidung bezeichneten ihn als einen Hadharemieh; gewiß gehörte ihm der Kahn. Der andere stand aufrecht in dem kleinen Fahrzeuge und bildete eine ganz wunderbare Figur.

Binnen kurzem schlief er auf seinem Stuhle ein, und wußte nicht mehr, was mit ihm vorging. In seinem schlaftrunkenen Zustande hatte er wunderbare bunte Träume, in welchen ihm unaufhörlich die Goldbarren vorschwebten. Da er sich im Traume viel stärker fühlte, nahm er ein paar Goldbarren auf den Rücken und trug sie mit Leichtigkeit davon.

Und wenn ich den Politikern, welche jetzt zuweilen in Frankreich in die Diplomatie hineingreifen, auch sehr kühne und sehr wunderbare Combinationen zutraue, so würde dies doch nach meiner Ueberzeugung die Grenzen des Möglichen überschreiten.“

Die beiden ersten Arbeiten schienen wohl nicht so schwer, doch hatte Niemand sie bisher ausführen können, und zwar deßhalb, weil es nicht mit rechten Dingen zuging. Die Rennthierkuh besaß nämlich eine so wunderbare Schnelligkeit, daß sie in einem Tage von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang durch die ganze Welt hätte laufen können. Wie konnte ein Mensch mit ihr aushalten?