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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Dann wandte sie sich in stillem Gebet an den Schöpfer, er möchte ihr plötzlich eine wunderbare Gabe verleihen, so daß Pratap erstaunt ausrufen müßte: »Potztausend, ich hätte mir nie träumen lassen, daß unsre Su so etwas könnteMan denke nur!

Zuweilen raschelte auf seiner nächtlichen Jagd ein Tier durchs Gesträuch, ein Igel oder ein Wiesel, oder man hörte, wie ein reifer Pfirsich von selber zur Erde fiel. »Was für eine wunderbare Nachtsagte Rudolf. »Wir werden noch schönere erlebenerwiderte Emma. Und wie zu sich selbst fuhr sie fort: »Ach, wie herrlich wird unsere Reise werden ... Aber warum ist mir das Herz so schwer?

Und in der Heimat die Hirten und Bauern und Städter, wie überholt von dem plötzlichen Aufschwung ihres kleinen Landes zu der Höhe des Ruhmes und der geschichtlichen Größe, sie hörten der Heimkehrenden wunderbare Erzählungen, sahen die Reichtümer Asiens dem Vaterlande zuströmen, lernten schnell sich als das erste Volk der Welt fühlen; die Hoheit des Königtums, das einst nah und vertraulich auf einer Scholle Erde mit ihnen geweilt hatte, wuchs wie die Entfernungen nach Babylon, nach Ekbatana, nach Baktrien und Indien, ins Unendliche.

Aber das genügt für Sie, eine wunderbare Gabe dieses großen Poeten zu erkennen. Mit seinem Seherblick schaute er wie ein Prophet in die Zukunft und schilderte Jahre voraus, was später in Wirklichkeit kam: In zwei Republiken waren zwei Helden: Washington und Napoleon. An beide Helden traten die beiden Engel heran: der böse und der gute. In Napoleon siegte der böse Engel, in Washington der gute.

Dass dies alles geschehen konnte, ohne dass die wenige Meilen entfernten Konsuln etwas davon erfuhren, ist nicht der am wenigsten wunderbare Zug in dieser wunderbaren, von einem wahrhaft genialen, ja daemonischen Volkshass getragenen Bewegung.

Die guten Leute waren vor Entzücken fast außer sich, als sie vernahmen, daß in ihrem Myrtenbaum ihnen eine Tochter erwachsen sei, und wußten nun, warum sie denselben so ungemein liebgehabt hatten. Freudig willigten sie in die Bitte des Prinzen ein und begleiteten ihn in das Schloß, um ihre wunderbare Tochter zu sehen.

Am Schluß der Versammlung erklärte eine freundliche Beisitzerin im Saale, daß sich in ihren Privatbeständen ein wirkungsvolles Mittel befände, dem auch ein energischer Bandwurm nicht zu widerstehen in der Lage sei, und dieses Medikament wurde mit Dank angenommen. Schon in der nächsten Zusammenkunft konnte die Mutter der aufhorchenden Gemeinde die Mitteilung machen, auf wie wunderbare Art die Kraft der gemeinsamen Fürbitte bei ihrer Tochter gewirkt habe. Sie erzählte mit bewegter Stimme den Versammelten, daß der Bandwurm gekommen sei, augenscheinlich im bereits entschlafenen Zustande, daß sich aber ein großer Frieden in seinen Zügen ausgedrückt habe.

Es ist wirklich eine wunderbare Idee,“ sagte Isolda nachdenklich, „es wundert mich, daß niemand früher darauf gekommen ist. Es gäbe weniger alte Jungfern, denn die Männer würden die Ehe nicht so scheuen, wenn sie wüßten, daß es noch immer eine zweite Chance gibt. Sie würden von einer Frau auch nicht soviel erwarten wie jetzt.

Natalie, die darauf den Felix bei der Hand nahm, sagte, sie wolle ihn zu Mignon fuehren und das Kind auf die Erscheinung seines Freundes vorbereiten. Der Arzt war nunmehr mit Wilhelm allein und fuhr fort: "Ich habe Ihnen wunderbare Dinge zu erzaehlen, die Sie kaum vermuten.

Bald werde ich Herr vom Garten sein; der Gärtner ist mir zugetan, nur seit den paar Tagen, und er wird sich nicht übel dabei befinden. Am 10. Mai Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine.

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