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Darum verehren wir das Licht als das Symbol des reinen Gottes, von dem auch euer Kitab sagt, daß er in einem Atesch, in einem Lichte wohnt, zu welchem niemand kommen kann. Ihr heiliget euch mit Su ikbalün, dem geweihten Wasser, und wir heiligen uns mit Atesch ikbalün, dem geweihten Feuer. Wir tauchen die Hand in die Flamme und segnen mit derselben unsere Stirn, wie ihr es mit dem Wasser thut.

Pratap schätzte Subha wegen ihrer Schweigsamkeit, und da alle andern sie Subha nannten, zeigte er ihr seine Zuneigung, indem er sie Su nannte. Subha saß dann unter einem Tamarindenbaum, und Pratap warf nicht weit davon seine Angel aus. Er hatte immer etwas Betel mitgebracht, und Subha bereitete ihn ihm zu.

Dann wandte sie sich in stillem Gebet an den Schöpfer, er möchte ihr plötzlich eine wunderbare Gabe verleihen, so daß Pratap erstaunt ausrufen müßte: »Potztausend, ich hätte mir nie träumen lassen, daß unsre Su so etwas könnteMan denke nur!

Sie ooch“, sagte Barthel melancholisch; „meine Alte is uff Sie eifersüchtig.“ „Barthel!“ Dem Mädchen blieb der hübsche Mund offenstehen. „Ja, ja, ich hab ihr zwar gutt zugeredt und gesagt: Alte Schraube, es paßt sich nich, daß du uff deine alten Tage eifersüchtig wirst. Aber se sagt, es paßt sich nich, daß ich su oft mit Ihn’n plaudere, und ich tät Augen machen.“ „Was täten Sie machen?“ „Augen!

Eines Nachmittags, während dies alles vor sich ging und als Subha einmal wie sonst Pratap beim Fischen zusah, rief er lachend: »Nun, Su, jetzt haben sie also glücklich einen Bräutigam für dich eingefangen und du wirst heiraten. Vergiß mich nur nicht ganzDann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder den Fischen zu.

Mißtrauisch wie ein alter Fuchs vor der Falle, so saß der Bauer vor der Brieftasche. Da schlug ich die Tasche auf und entnahm ihr blaue und braune Schätze. Der Bauer schaute wie in ein Wunderland von Reichtum. Aber er rückte beiseite. „Wenn Se su reiche Herr’n sind, warum setzen Se sich da zu mir armen Schlucker? Zum Ausstoppen bin ich mir viel zu schade.“

Ich aben die Err su sein #un Vivantier, si voulez vous de vin, ou si voulez vous des liqueures.# Von die slecht #emigrées# weißen ik nixWindt drehte sich rasch um und ging fort; er suchte die Wohnung des Milord Athlone, des Schwiegervaters des Grafen Johann Carl auf, welcher eine Zeitlang in Utrecht Wohnsitz genommen.

Ja, unsre Su, die einzige Tochter der glänzenden Juwelenstadt! Aber das würde nie geschehen, es war unmöglich. Nicht daß irgend etwas wirklich unmöglich war, aber Su war nicht im königlichen Palast von Patalpur , sondern im Hause Banikanthas geboren, und so wußte sie kein Mittel, Pratap in Erstaunen zu setzen. Stadt der Unterwelt. Allmählich wuchs sie heran.

Wenn Subha eine Wassernymphe gewesen wäre, so wäre sie langsam aus dem Fluß emporgetaucht und hätte ihm den Edelstein aus einer Schlangenkrone ans Ufer gebracht. Dann hätte Pratap sein armseliges Fischen lassen und in die Unterwelt hinabtauchen können, und dort hätte er in einem silbernen Palaste auf einem goldenen Bett nun, wen gesehen? Wen sonst als die stumme kleine Su, Banikanthas Kind?

Se is ganz außer Atem gekommen und hat gesagt, a müßt wirklich ’n sehr schwerer Verbrecher sein. Aber das Bild is nu fertig. Ich sag Ihn’n, su ’ne alte Eule haben Se Ihrer Lebtage noch nicht gesehen.“ „Kann man das Bild nicht mal sehn? Sie haben dieses Schaff hoffentlich nicht wieder als Schaff benutzt?“ „Nee! Meine Alte hat das Bild abscheuern woll’n, aber da haben alle Kurgäste Lärm gemacht.“