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Se is ganz außer Atem gekommen und hat gesagt, a müßt wirklich ’n sehr schwerer Verbrecher sein. Aber das Bild is nu fertig. Ich sag Ihn’n, su ’ne alte Eule haben Se Ihrer Lebtage noch nicht gesehen.“ „Kann man das Bild nicht mal sehn? Sie haben dieses Schaff hoffentlich nicht wieder als Schaff benutzt?“ „Nee! Meine Alte hat das Bild abscheuern woll’n, aber da haben alle Kurgäste Lärm gemacht.“

Wer rasch viel Neues zu sehen bekommt, kann sich nachher nicht mehr an alles erinnern. Doch während der Junge alles dies bewunderte, wurde er von einer ihm selbst unbegreiflichen Hast überfallen. »So etwas haben meine Augen noch nie gesehen. So etwas werde ich meiner Lebtage nicht wieder sehensagte er sich. Und er begann in die Stadt hineinzulaufen, Straße auf, Straße ab, ohne anzuhalten.

So oft er das Kälbchen ansah, meinte er, seiner Lebtage noch nie etwas so Häßliches und Unförmliches gesehen zu haben. Das Kälbchen hatte lange schlotterige Beine, die wie lose Stelzen unter seinem Körper saßen. Der Kopf war sehr groß; er hatte ein geradezu greisenhaftes Aussehen und hing immer auf die eine Seite herunter.

Der Landsknecht ging alles ein und sagte zum Geist: "Alles, was du mir zu unterlassen befiehlst, habe ich mein Lebtage nicht gern getan, weder Kämmen, Waschen noch Beten; was du mir zu tun befiehlst, soll mir bei einem guten Glase Wein nicht schwer werden."

Ein Geschäft wie das mit dem Terrain für das Säuglingsheim mußte wenigstens glücken: das Wort war von Heßling, und es stimmte. Aber daran lag es: dem alten Buck war seiner Lebtage kein Geschäft geglückt. Er dünkte sich was Wunder, wenn er als Stadtvater und Parteiführer mit Schulden abschnitt. Faule Kunden gab es noch mehr!

Hochfürstliche Gnaden werden mir zugeben, daß ich in der eben vernommenen Sache ganz unzweifelhaft nicht beeinflußt bin, denn mit Kriminal- und peinlichen Prozessen habe ich in meiner Lebtage nichts zu schaffen gehabt und hoffe, davon verschont zu bleiben, bis des Alters Schnee auf meinem Haupte lastet und darüber hinaus.“ „O, carissima mia!

Nein, hört mich nur an, Gevatter Todtengräber. Todtengräber. Aber sagt das Gesez das? Todtengräber. Sapperment, ja wohl, sagt es: Das müssen ja die Geschwornen verstehen, die es untersucht haben Todtengräber. Willt du wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt? Wenn sie kein Gnädiges Fräulein gewesen wäre, sie würde gewiß ihre Lebtage in kein Christliches Grab gekommen seyn. Todtengräber.

»Ich verstehe vollkommen«, sagte Klaus Heinrich. Er hielt sich aufrecht in seinem Majorsrock und lächelte schmerzlich. »Nun, es will ja wohl auch das geübt seinfuhr Herr Spoelmann ein wenig sanfter fort, »geübt und gelernt, wie es scheint. Ich für meine Person werde meiner Lebtage nicht aufhören, mich zu ärgern, wenn ich das Wundertier abgeben muß

»Das ist allerdings nach dem Buch vielleicht gar nicht so leicht zu lernensagte die Alte. »Aber nun sollt ihr hören, was meine Mutter mir einmal von diesem Land erzählt hat. Ich selbst bin nicht in die Schule gegangen und habe deshalb auch nichts weiter davon gelernt, aber was meine Mutter mir darüber erzählt hat, hab ich meiner Lebtage nicht wieder vergessen

Die Gräfin leugnet nicht, dass vieles für uns spricht; nur weigert sie sich, den Vergleich einzugehen, weil sie, in Vormundschaft ihres Sohnes, sich nicht getraut, so etwas abzuschließen. Albert. In Vormundschaft ihres Sohnes! Hat sie nicht den neuen Schlossflügel bauen lassen, den er vielleicht sein Lebtage nicht bewohnt; denn er ist nicht gern in dieser Gegend. Peter.