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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Zu meiner Rechten behalte ich die Verkörperung der Schönheit, des Festes Königin!“ Eine Fanfare schmetterte in den Saal, in ihr ging der Dank des Bürgermeisters unter. „Eure Gemahlin nehmen wir mit!“ rief Wolf Dietrich dem Stadtvater zu, dem darob die Ohren sausten.
Halb erblindet und auf Vieren wankend, hier und da von mitleidigen Schiffern aufgenommen, irrt Homer von Stadt zu Stadt, von Insel zu Insel. Keine Bürgerschaft will ihn ernähren, er wird immer wieder als lästiger Ausländer abgeschoben, die Stadtväter jeglicher Gemeinde verwahren sich energisch dagegen, daß dieser schnorrende Krüppel ihrer Polis entsprossen sei.
Wahr ist vielmehr das Trottelwort archaischer Pädagogen: »Sieben Städte stritten sich um die Ehre, Homer geboren zu haben: Smyrna, Rhodos, Kolophon, Salamis, Chios, Skyros, Athenai.« Warum sich aber die diversen Stadtväter so hartnäckig stritten, erfährt die leichtgläubig betrogene Nachwelt allerdings erst durch diesen Film. Bild
Wahr ist vielmehr das Trottelwort archaischer Pädagogen: »Sieben Städte stritten sich um die Ehre, Homer geboren zu haben: Smyrna, Rhodos, Kolophon, Salamis, Chios, Skyros, Athenai.« Warum sich aber die diversen Stadtväter so hartnäckig stritten, erfährt die leichtgläubig betrogene Nachwelt allerdings erst durch diesen Film. Bild.
Es lag darin eine Gebärde von Prahlerei, als seien so geringfügige Summen kaum der Rede wert; in der Tat aber waren die Akkreditive, von deutschen Wechselhäusern aus Frankfurt und Karlsruhe ausgestellt, von riesiger Höhe. Der Magistrat sah sich jedes stichhaltigen Einwands gegen die Wünsche des Lords beraubt. In der Versammlung der Stadtväter wurde die Frage aufgeworfen: ja warum?
Halb erblindet und auf Vieren wankend, hier und da von mitleidigen Schiffern aufgenommen, irrt Homer von Stadt zu Stadt, von Insel zu Insel. Keine Bürgerschaft will ihn ernähren, er wird immer wieder als lästiger Ausländer abgeschoben, die Stadtväter jeglicher Gemeinde verwahren sich energisch dagegen, daß dieser krüppelhafte Kerl ihrer Polis entsprossen sei.
So der aufgeregte Schreibersmann. Danach entschlossen sich die Stadtväter nach mancherlei Beratungen, wie vordem einen Erziehungs- und Kostbeitrag aus der Gemeindekasse auszusetzen, und weil niemand so wie Herr von Tucher geeignet schien, dem Elternlosen ein Obdach zu bieten, legte man ihm die Sache beweglicherweise ans Herz, appellierte an seine Großmut und an die ausgezeichnete Stellung seiner Familie, deren Name allein genügen würde, den Jüngling vor gemeinen Verfolgungen zu schützen.
Gabriel Poroßnoki sprang auf, als ob ihn irgend eine elektrische Kraft emporgehoben hätte. »Ich aber sage, daß man den jungen Mann nicht wegtreiben, sondern hereinbringen soll, damit wir ihn anhören.« Die ernsten Stadtväter schüttelten die Köpfe, wagten es jedoch nicht, dem angesehensten Senator zu widersprechen, nur Christoph Agoston murrte: »Der Vater ist ein Narr und der Sohn auch.
Wieder empfand Ludwig Alt das fatale Würgen im Halse, doch energisch raffte der Stadtvater sich auf und sprach langsam, doch deutlich und ohne Stottern: „Hochfürstliche Gnaden! Ich komme schuldbeladen, nein, ich komme nicht...!“ „Wie meint der Bürgermeister?“ „Meinen thät' ich's schon recht, aber recht sagen kann ich's nicht!
Daß unsere Stadtväter die ihnen vorgehaltene neue Steuerquelle als solche mit besonderem Wohlgefallen betrachten sollten, ist wohl kaum anzunehmen. Der Stadtsäckel kann freilich Geld immer brauchen. Aber ein Extraoktroi von 4-6000 Mark jährlich auf den Konsum gerade der wenigst bemittelten Bevölkerungsschicht das wäre doch dreckiges Geld!
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