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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Nachdem dann seine Schwester und Gemahlin Artemisia, die ihm nach karischer Sitte in der Herrschaft folgte, gestorben war, übernahm der zweite Bruder Idrieus die Regierung; von den Zeitumständen begünstigt, behauptete er Chios, Kos und Rhodus.

Die Roemer suchten die kleinasiatischen Griechen auf ihre Seite zu bringen: Smyrna, das alle Versuche des Koenigs, der Stadt sich zu bemaechtigen, beharrlich zurueckgewiesen hatte, nahm die Roemer mit offenen Armen auf und auch in Samos, Chios, Erythrae, Klazomenae, Phokaea, Kyme und sonst gewann die roemische Partei die Oberhand.

So konnte, waehrend Attalos' Flotte in die Heimat ging und die rhodische vorlaeufig bei Chios blieb, Philippos, der faelschlich sich den Sieg zuschrieb, seine Fahrt weiter fortsetzen und sich nach Samos wenden, um die karischen Staedte zu besetzen.

Doch still dass er dich nicht bemerke. Rhamnes. Wer? Sappho. Wer? Phaon! Rhamnes. Was dann? Sappho. Dann bringe Sie, sei's mit Guete, sei es mit Gewalt, Doch leise, in den losgebundnen Nachen Und fort nach Chios, auf der Stelle fort! Rhamnes. Und dort? Sappho.

Byzanz schloss sich an; ebenso der hochbejahrte Koenig Attalos von Pergamon, Philippos' persoenlicher und politischer Feind. Waehrend die Flotte der Verbuendeten sich an der aeolischen Kueste sammelte, liess Philippos durch einen Teil der seinigen Chios und Samos wegnehmen.

Dank dir Sappho! Du gabst mir selber Waffen gegen dich! Melitta. O schone seiner! Hin nach Chios sollt' ich! Phaon. Nach Chios? Melitta. Ja, ein Gastfreund Sapphos hauset dort, Er sollte wohl Melitten ihr bewahren! Phaon. Wie, uebers Meer? Melitta. Ein Kahn dort in der Bucht! Phaon. Ein Kahn? Melitta. So sprach er, ist's nicht also, Vater? Rhamnes.

Auf Philipps Ultimatum antworteten die Athener mit der Erklärung, daß er den geschworenen Frieden gebrochen habe; sie sandten den Byzantinern die versprochene Flotte; von Rhodos, Kos, Chios, den Verbündeten von Byzanz, kam Hilfe; die nächstgesessenen Satrapen eilten, Perinth zu unterstützen, sandten Truppen nach Thrakien Philipp mußte weichen. Er zog gegen die Skythen.

Hierauf erklärt ein Sohn des idiotischen Greises, ein Tlepolemiker, wütend, Homer habe einen Schlüsselroman geschrieben, und dem Dichter wird der fernerweitige Aufenthalt auf der Insel behördlich untersagt. Bild. Chios. Der gute Wein dieser Insel hebt wieder Homers Stimmung. Er singt seine Lieder vor sich hin. Da nähert sich dem Vertrauensseligen ein Jüngling semitischen Aussehens: Phron.

Und wer verwehrt dem Bildner wohl sein Recht Das zu zerstoeren was er selber schuf? Zerstoeren! Kann ich es? Weh mir, ihr Glueck Es steht zu hoch fuer meine schwache Hand! Wenn ihr nach Chios seine Liebe folgt Ist sie am Sklavenherd nicht seliger Als ich im goldnen, liebeleeren Haus?

Ihr zeigt mir selbst den Weg. Ich will ihn gehn! Melitta, ja, du sollst nach Chios, ja! Doch nicht allein! Mit mir, an meiner Seite! Melitta. Mit ihm! Phaon. Verlass dies feindlich-rauhe Land Wo Neid und Hass und das Medusenhaupt Der Rachsucht sich in deine Pfade draengen, Wo dir die Feindin Todesschlingen legt. Komm!

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