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Alles, was ich habe, gabst du mirAlles was ich bedurfte, warst du mirnoch einmal das altgewohnte Wort: mein Ludwigich danke dir! Bebend hielt der Graf die immer matter werdende zarte Gestalt, die auf ihr Ruhebette hingegossen lag, in seinen Armen, er küßte noch ihre letzten Thränen an den langen dunkeln Wimpern auf.

Sprich du, mein Kind Vielleicht bewegt dein Kindgeschwätz ihn mehr, Als unsre Rede mag. Kein Mann auf Erden Verdankt der Mutter mehr; doch hier läßt er Mich schwatzen wie ein Weib am Pranger. Nie Im ganzen Leben gabst der lieben Mutter Du freundlich nach, wenn sie, die arme Henne, Nicht andrer Brut erfreut, zum Krieg dich gluckte, Und sicher heim, mit Ehren stets beladen.

Du gabst Selbstgeschaffenes, aber zur Unzeit; der andere gab nicht Selbstgeschaffenes, doch zur rechten Zeit. Folglich hat er recht dir aber bleibt der Trost deines reinen Gewissens

Hier nimm den Degen erst, den du mir gabst, Als ich dem Kardinal nach Frankreich folgte; Ich führt' ihn nicht mit Ruhm, doch nicht mit Schande, Auch heute nicht. Der hoffnungsvollen Gabe Entäußr' ich mich mit tief gerührtem Herzen. Alphons. Wie ich zu dir gesinnt bin fühlst du nicht. Tasso. Gehorchen ist mein Los, und nicht, zu denken!

Damoet war auch zugegen? Und tanztet? Um den Baum Ich haett euch sehen moegen. Er tanzte wohl recht schoen? Was gabst du ihm zum Lohn? Egle. Lachst du? Amine. Freundin, ja, das ist sein ganzer Ton. Noch Blumen! Lamon. Hier! das sind die besten. Amine.

Welche Höllenpein! VALENTIN: Ich sage, laß die Tränen sein! Da du dich sprachst der Ehre los, Gabst mir den schwersten Herzensstoß. Ich gehe durch den Todesschlaf Zu Gott ein als Soldat und brav. Dom Amt, Orgel und Gesang. Gretchen unter vielem Volke. Böser Geist hinter Gretchen.

Nun, Tybalt nimm den nichtswürdigen Kerl zurük, den du vorhin mir gabst Mercutio's Seele schwebt nicht weit über unsern Häuptern und wartet auf die deinige Du oder ich, einer von uns muß ihm Gesellschaft leisten. Tybalt. Du, armseliger Junge, der hier mit ihm zu lauffen gewohnt war, du sollst mit ihm. Benvolio.

Ihr wißt nichts vom Centaur?Ihr habt kein Gold empfangen?Eure Frau schikte euch, mich zum Mittag-Essen nach Hause zu ruffen?Mein Haus war zum Phönix?Warst du toll, daß du mir so unsinnige Antworten gabst? Dromio von Syracus. Was für Antworten, Herr?Wenn sagt' ich dergleichen? Antipholis. Nur eben, nur eben, es ist noch keine halbe Stunde. Dromio von Syracus.

Sie sprach: Bevor ihr mich ertappt, Verspracht ihr mir die Eh; Bey jener Sonn', ich hätt's gethan, Was gabst du dich umsonst? König. Wie lang ist sie schon in diesem Zustande? Ophelia. Ich hoffe, alles soll gut gehen.

Jupiter hat dir entboten, Ihnen allen das Leben zu erteilen, Wenn du seinem Antrag Gehör gäbst. Prometheus. Das war das einzige, was mich bedenken machte. Allein ich sollte Knecht sein und wir All erkennen droben die Macht des Donnrers? Nein! Sie mögen hier gebunden sein Von ihrer Leblosigkeit, Sie sind doch frei, Und ich fühl ihre Freiheit! Minerva. Und sie sollen leben!