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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nach Verlauf einiger Zeit, während welcher das Kind immer gesunder wurde, krochen aus dem Ei ein Hahn und eine Henne hervor. Da merkten die Eltern, dass das Ei ihnen von den Geistern gesandt worden war und eine besondere Bedeutung hatte, und seit der Zeit bringen die Kajan den to Eier und Hühner als Opfer dar.
Der Hahn und die Henne . Die Henne. Du versprichst mir Schuh Jahr aus, Jahr ein, und ich krieg' nimmer keine Schuh nicht. Der Hahn. Kannst Du warten, so kriegst Du wohl Schuh. Die Henne. Ich lege Eier und thu', Was ich kann, und doch geh' ich barfuß allezeit. Der Hahn. So nimm Deine Eier und reise nach der Stadt und kauf Dir Schuh und geh nicht länger barfuß! Der Hahn, der Kukuk und der Auerhahn.
Sprich du, mein Kind Vielleicht bewegt dein Kindgeschwätz ihn mehr, Als unsre Rede mag. Kein Mann auf Erden Verdankt der Mutter mehr; doch hier läßt er Mich schwatzen wie ein Weib am Pranger. Nie Im ganzen Leben gabst der lieben Mutter Du freundlich nach, wenn sie, die arme Henne, Nicht andrer Brut erfreut, zum Krieg dich gluckte, Und sicher heim, mit Ehren stets beladen.
"Nun Biene", sprach die träge Henne, "Dies muß ich in der Tat gestehn, So lange Zeit, als ich dich kenne: So seh ich dich auch müßiggehn. Du sinnst auf nichts, als dein Vergnügen; Im Garten auf die Blumen fliegen, Und ihren Blüten Saft entziehn, Mag eben nicht so sehr bemühn. Bleib immer auf der Nelke sitzen, Dann fliege zu dem Rosenstrauch, Wär ich wie du, ich tät es auch.
Dieser heißt noch immer "Zur Henne mit den Küchlein", obgleich der Wirt in unseren, immer vornehmer werdenden Zeiten sich alle Mühe gibt, ihn zu Lloyd's Hotel umzustempeln.
Auch hat uns die Natur beschenkt, Und einen Stachel eingesenkt, Damit wir die bestrafen sollen, Die, was sie selber nicht verstehn, Doch meistern, und verachten wollen: Drum, Henne! rat ich dir, zu gehn." O Spötter, der mit stolzer Miene, In sich verliebt, die Dichtkunst schilt; Dich unterrichtet dieses Bild.
Wirst du so jung das Schwimmen schon verstehen? Die Henne läuft mit strupfichtem Gefieder Das Ufer zehnmal auf und nieder, Und will ihr Kind aus der Gefahr befrein; Setzt zehnmal an, und fliegt doch nicht hinein; Denn die Natur heißt sie das Wasser scheun.
Es ist schon viermal sieben Jahre, daß ich mich auf der Welt umsehe, und seitdem ich einen Unterscheid zwischen einer Wohlthat und einer Beleidigung machen kan, hab' ich noch keinen Menschen gesehen, der den Verstand hätte sich selbst zu lieben. Eh ich sagen wollte, ich wolle mich einer Guineischen Henne zulieb ersäuffen, eh wollt' ich meine Menschheit mit einem Wald-Teufel vertauschen. Rodrigo.
Es wird keinem an der Wiege gesungen, was künftig aus ihm wird, eine blinde Henne findet manchmal auch ein Korn, wer zuletzt lacht, lacht am besten, unverhofft kommt oft, der Mensch denkt und Gott lenkt, so meditiert ich, als ich am folgenden Tage wieder mit meiner Pfeife im Garten saß und es mir dabei, da ich so aufmerksam an mir heruntersah, fast vorkommen wollte, als wäre ich doch eigentlich ein rechter Lump. Ich stand nunmehr, ganz wider meine sonstige Gewohnheit, alle Tage sehr zeitig auf, eh sich noch der Gärtner und die andern Arbeiter rührten. Da war es so wunderschön draußen im Garten. Die Blumen, die Springbrunnen, die Rosenbüsche und der ganze Garten funkelten von der Morgensonne wie lauter Gold und Edelstein. Und in den hohen Buchenalleen, da war es noch so still, kühl und andächtig, wie in einer Kirche, nur die Vögel flatterten und pickten auf dem Sande. Gleich vor dem Schlosse, gerade unter den Fenstern, wo die schöne Frau wohnte, war ein blühender Strauch. Dorthin ging ich dann immer am frühesten Morgen und duckte mich hinter die
Wie eine Henne auf die Küchlein, achtete sie sorgsam darauf, daß alle hübsch beisammen blieben und keine einen Schritt vom Wege tat. In dem Garten eines Restaurants nahmen sie ihr Mittagsmahl ein, und die Gräfin war fortwährend beschäftigt, das zudringliche Gaffen junger und alter Herren durch eine Kanonade von gebieterischen und niederschmetternden Blicken zu erwidern.
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