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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Henne bleibt ihr Lebenlang dunkelfarbig, braun, und nur die Spitzen und der Untertheil der Flügel sind bei ihr gelb. Soll der erwachsene Felshahn in unsern Sammlungen die schöne Farbe seines Gefieders erhalten, so darf man dasselbe nicht dem Licht aussetzen. Die Farbe bleicht weit schneller als bei andern Gattungen sperlingsartiger Vögel.
Schon waren oben die vier Anstifter und Mörder der gottesfürchtigen Kaiserin handelseins; wieder drängte ein Ehepaar heraus. Die Liewennen, glühend, kopfgeduckt, schob sich hinter sie, wie ein Hähnchen unter die Flügel der Henne. Aufgeschreckt rückte die hutzlige verschlafene Frau, die Billettabnehmerin, mit dem Stuhl nach rechts.
»Ich kann ja nicht warten,« antwortete der Pfannkuchen, »ich muß weiter rollen, denn die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann und die Henne folgen mir alle!« Der Pfannkuchen rollte weiter, und der Hahn folgte ihm auch. Dann begegnete der Pfannkuchen einer Ente. »Guten Tag, Pfannkuchen,« rief die Ente. »Gott behüte Sie!« antwortete der Pfannkuchen.
Als nun Grimbart geendigt, erschien zu großem Erstaunen Henning, der Hahn, mit seinem Geschlecht. Auf trauriger Bahre, Ohne Hals und Kopf, ward eine Henne getragen, Kratzefuß war es, die beste der eierlegenden Hennen. Ach, es floß ihr Blut, und Reineke hatt es vergossen! Jetzo sollt es der König erfahren.
Ich wollte, Ihr wärt, wo Ihr hinwolltet, und wir hätten Euch nicht gehalten. Weislingen. Das ist Weibergunst! Erst brütet sie, mit Mutterwärme, unsere liebsten Hoffnungen an; dann, gleich einer unbeständigen Henne, verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tode und der Verwesung. Adelheid. Scheltet die Weiber!
Doch nichts erschreckt den Mut der Ente; Sie schwimmt beherzt in ihrem Elemente, Und fragt die Henne ganz erfreut, Warum sie denn so ängstlich schreit? Was dir Entsetzen bringt, bringt jenem oft Vergnügen; Der kann mit Lust zu Felde liegen, Und dich erschreckt der bloße Name, Held. Der schwimmt beherzt auf offnen Meeren; Du zitterst schon auf angebundnen Fähren, Und siehst den Untergang der Welt.
Freilich, freilich, erwiderte er kichernd und blinzelnd, darüber sei es hergekommen; Henne sei ein guter Junge gewesen, aber voll Eigensinn und Schrullen habe er gesteckt, und seine Ehrbarkeit sei wie ein Stück Eisen gewesen, womit man den Leuten die Köpfe habe zerschlagen können.
Wem begegnete der Pfannkuchen? 23. Was sagte er? 24. Was antwortete der Pfannkuchen? 25. Mochte der alte Mann den Pfannkuchen essen? 26. Warum mußte der Pfannkuchen schnell fortrollen? 27. Begegnete der Pfannkuchen einer Henne? 28. Was rief die Henne? 29. Wollte sie den Pfannkuchen fressen? 30. Wollte der Pfannkuchen gefressen sein? 31. Konnte der Pfannkuchen warten? 32.
»Ich denke daran, daß in dieser Gegend einmal eine Henne lebte, die ihre Herrin sehr lieb hatte; und um ihr eine rechte Freude zu machen, legte sie ein besonders großes Ei, das sie unter dem Scheunenboden verbarg. So lange sie das Ei ausbrütete, freute sie sich immerfort, wie beglückt die Frau über das Küchlein sein werde. Die Frau wunderte sich natürlich, wo die Henne so lange blieb.
Gockel aber sprach weiter: "du wirst dich erinnern, Frau Hinkel, daß in unsrer Familie ein altes Sprichwort ist, der goldne Hahn kräht nicht mehr, die goldne Henne legt nicht mehr, um unsre Verarmung anzudeuten. Das bezieht sich auf diese beiden unschätzbaren Kunstwerke, die lange in dem Schatze der Kapelle zu Gockelsruh bewahrt wurden.
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