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»Die goldne Krone auf der weißen Stirnsagte Herzog Ibba. »Du kannst ja schreiben wie ein Griechebegann Thulun aufs neue. »Wohlan, man lernt solche Künste nicht umsonst. Hier dies Pergament soll enthaltenmein Sklave hat es aufgezeichnetwas wir fordernEr reichte es Witichis zur Prüfung: »Ist es so? Gut. Das wirst du unterschreiben, Fürstin. – So, wir sind fertig.

Die Stadt ist ruhig. Wallenstein. Ich höre rauschende Musik, das Schloß ist Von Lichtern hell. Wer sind die Fröhlichen? Gordon. Dem Grafen Terzky und dem Feldmarschall Wird ein Bankett gegeben auf dem Schloß. Wallenstein. Was fällt da? Kammerdiener. Die goldne Kette ist entzweigesprungen. Wallenstein. Nun, sie hat lang genug gehalten. Gib.

Beschließe nichts, Bis wir zusammen Rat gehalten, dir Vorstellungen getan Kommt, meine Freunde! Ich hoff, es ist noch alles herzustellen. Terzky. Kommt, kommt! im Vorsaal treffen wir die andern. Buttler. Wenn guter Rat Gehör bei Ihnen findet, Vermeiden Sie's, in diesen ersten Stunden Sich öffentlich zu zeigen, schwerlich möchte Sie Der goldne Schlüssel vor Mißhandlung schützen. Wallenstein.

"Es kam ein Jungfräulein gegangen, Die sang es immerfort, Da haben wir Vöglein gefangen Das hübsche, goldne Wort." Das sollt ihr mir nicht mehr erzählen, Ihr Vöglein wunderschlau; Ihr wollt meinen Kummer mir stehlen, Ich aber niemanden trau.

Schon wollte man sich ordnen mit der vorgetragenen Fahne in den Speisesaal zu ziehen, als Gackeleia an den goldnen Hahn, die goldne Henne, das Geschenk von Salomo und der Königin von Saba gedachte, das sonst bei jeder Hochzeit in Gockelsruh im Brautzug getragen worden.

Nach einer Weile däuchte es dem Trollen, die Tochter bliebe gar zu lange draußen, und er ging hin, sich nach ihr umzusehen; da sah er aber den Burschen in dem Trog weit weg auf dem Wasser. »Bist Du es, der mir meine sieben silbernen Enten genommen hatrief der Troll. »Jasagte der Bursch. »Du bist es, der mir auch meine Decke mit den silbernen und goldnen Rauten genommen hat?« »Jasagte der Bursch. »Hast Du mir nun auch meine goldne Harfe genommen, Duschrie der Troll. »Ja, das hab' ichsagte der Bursch. »Hab' ich Dich denn nicht gleichwohl verzehrt?« »Nein, das war Deine Tochter, die Du verzehrtestantwortete der Bursch.

Wenn's Männer gäbe, die ein weiblich Herz Zu schätzen wüssten, die erkennen möchten, Welch einen holden Schatz von Treu' und Liebe Der Busen einer Frau bewahren kann; Wenn das Gedächtnis einzig schöner Stunden In euren Seelen lebhaft bleiben wollte; Wenn euer Blick, der sonst durchdringend ist, Auch durch den Schleier dringen könnte, den Uns Alter oder Krankheit überwirft; Wenn der Besitz, der ruhig machen soll, Nach fremden Gütern euch nicht lüstern machte: Dann wär' uns wohl ein schöner Tag erschienen, Wir feierten dann unsre goldne Zeit.

Geben Sie mir meine Sachen, die Sie in Ihrem Koffer gerettet haben, heraus, schließen Sie sich an die übrige Gesellschaft an, suchen Sie ein ander Quartier, nehmen Sie meinen Dank, und die goldne Uhr als eine kleine Erkenntlichkeit; nur verlassen Sie mich; Ihre Gegenwart beunruhigt mich mehr, als Sie glauben." Sie lachte ihm ins Gesicht, als er geendigt hatte.

O ich kenn dich finstre Macht, Ahne was du mir gebracht, Muß ich's vor die Seele führen! O es heißt, es heißt verlieren, Und des Unheils ganzes Reich Kennt kein Schrecken deinem gleich Weh! Besitzen und verlieren! Besitzen und verlieren! Wohin seid ihr goldne Tage? Wohin bist du, Feenland? Wo ich ohne Wunsch und Klage, Mit mir selber unbekannt, Lebte an der Unschuld Hand.

Und wie durch Nebelschleier Die Sonne siegreich bricht, Der jungen Flur ein goldnes Band Ums Lockenantlitz flicht: So überglänzt mit Purpurschein Die Liebe nun mein ganzes Sein, Gießt goldne Feuer nieder Und wirbt um neue Lieder ... Und nah und ferne quellen Blitzende Wellen empor An meinem Lebenshorizont Aus Dunst und Wolkenflor!