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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Alle eilten an die Fenster des Speisesaals; gesättigter Purpurschein quoll über den Horizont empor. Wo mag das Feuer wüten? fragte man einander beklommen. Es wurden die Dörfer und Landsitze aufgezählt, die in der Richtung lagen. Erasmus drehte sich hastig um. Jemand hatte Gravenreuth genannt. Es war der Katechet.

Und wie durch Nebelschleier Die Sonne siegreich bricht, Der jungen Flur ein goldnes Band Ums Lockenantlitz flicht: So überglänzt mit Purpurschein Die Liebe nun mein ganzes Sein, Gießt goldne Feuer nieder Und wirbt um neue Lieder ... Und nah und ferne quellen Blitzende Wellen empor An meinem Lebenshorizont Aus Dunst und Wolkenflor!

In dieser Stunde liebte er das junge Mädchen, das er gewiß kaum beachtet hätte, wenn es ihm auf der Straße begegnet wäre, mit leidenschaftlichem Schmerz; ganz in sich versunken, floh er in den Wald zurück, ging und ging, immer dem schwachen Purpurschein nach, der zwischen den Stämmen glühte, durch all die bewegten Träume hindurch dem fernen Ruf eines Kuckucks lauschend, bis er zu spät inneward, daß er sich verirrt hatte.

Geh, locke sie durch Täuschung her zu mir; Derweil sie kommt, bezaubr' ich diesen hier. Droll. Ich eil, ich eil, sieh, wie ich eil; So fliegt vom Bogen des Tataren Pfeil. Oberon. Blume mit dem Purpurschein Die Cupidos Pfeile weihn, Senk dich in sein Aug hinein; Wenn er sieht sein Liebchen fein, Daß sie glorreich ihm erschein Wie Cyther' im Sternenreihn.

Der Gymnasiast, der während dieses Austausches von Höflichkeiten höhnisch gelacht hatte, brach jetzt aus: »Macht keine solchen Geschichten. Ihm ist's gleich, hat er schon gesagt, wenn er nur überhaupt Melone kriegtBertram sah einen Purpurschein sich verbreiten, er ging vom Gesicht Sieglindens aus, er vernahm ein Gekicher, es hatte sich der Brust Meisenmanns entrungen.

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