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Geh, locke sie durch Täuschung her zu mir; Derweil sie kommt, bezaubr' ich diesen hier. Droll. Ich eil, ich eil, sieh, wie ich eil; So fliegt vom Bogen des Tataren Pfeil. Oberon. Blume mit dem Purpurschein Die Cupidos Pfeile weihn, Senk dich in sein Aug hinein; Wenn er sieht sein Liebchen fein, Daß sie glorreich ihm erschein Wie Cyther' im Sternenreihn.

Justinian muß zittern zu Byzanz und sein stolzer Narses ist ein Strohhalm gegen deine Macht. Du aber, der du all’ dies in Händen hast, – du legst all’ die Macht und all’ die Herrlichkeit deinem Herrn zu Füßen und sprichst: Siehe, Justinianus, Belisar ist lieber dein Knecht als der Herr des Abendlandes. So glorreich, Belisar, ward Treue noch nie auf Erden erprobt

Der heilige Bürokrazius war aber anwesend, und es war große Gefahr vorhanden, daß es ihm an den Kragen ging. Er setzte sich jedoch zur Wehre, und es gelang ihm, den bitterbösen Kare Revoluzzer glorreich zu widerlegen. Es sprach aber der heilige Bürokrazius, nachdem er sich mühsam Gehör verschafft hatte, die folgenden denkwürdigen Worte

Nachdem es dem heiligen Bürokrazius durch seine Rede gelungen war, das liebe Publikum wiederum auf seinen ursprünglichen Standpunkt zurückzuführen, hatte er den Kampf gegen den bitterbösen Kare Revoluzzer gewonnen und diesen feuerroten Teufelsbraten glorreich widerleget.

Und als März und April vergangen waren, da kam der Mai und mit ihm das hohe Fest von Klaus Heinrichs und Immas Ehebund. Glorreich und lieblich, mit vergoldeten Wölkchen im reinen Azur, kam der Tag herauf, und Choralmusik vom Turme des Rathauses begrüßte sein Erwachen.

Die keusche Susanne brachte der Dünkel ihrer Sittlichkeit, die sie unbesiegbar glaubte, gar schmählich zu Falle, und sie, die einst den Greisen so glorreich widerstanden, erlag der Verlockung des jungen Absalon, Sohn Davids.

Die Königin der Feen Schmiegt, ungesehen, sich an ihre Freundin an, Und alle Herzen sind ihr plötzlich unterthan. 94 Der Kaiser steigt vom Thron, heißt freundlich sie willkommen An seinem Hof. Die Fürsten drängen sich Um Hüon her, umarmen brüderlich Den edeln jungen Mann, der glorreich heim gekommen Von einem solchen Zug. Es stirbt der alte Groll In Karls des Großen Brust.

Sein Gemüth ward entflammt, der Ruhm eine solche Feste einst glorreich zu vertheidigen, oder glorreich einzunehmen, gewann einen hohen Reiz für ihn. Sein mathematischer, erfindungreicher Kopf wußte auch von einer Menge Verbesserungen zu reden, die man am Geschoß, an den Minen und anderen Kriegverrichtungen gültig machen könne.

Denn so über meinem Haupt schwebend scheinst du diesen Augen so glorreich als ein geflügelter Bote des Himmels den weitofnen emporstarrenden Augen der Sterblichen, die, vor Begierde ihn anzugaffen, auf den Rüken fallen wenn er die trägschleichenden Wolken theilend auf dem Busen der Luft in majestätischem Flug dahersegelt. Juliette. O Romeo, Romeo Warum bist du Romeo?

Die weisse Taube des Geistes schwingt sich glorreich auf über Blut, Flammen und Qual. Sie singen. Aus den Tiefen hebt es sich. Von der geknickten, schwarzen, wimmelnden MasseDe Profundis. Langgetragen, hohle Rufe wie Appellrufe in der Noth, schneidender Wehschrei der Gequälten, zitternd, sehr hoch schwebend, wie ein Weib schreit in Kindesnöthen: MiserereMiserere ... Dumpfer Trommelschlag.