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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Es ist ein heftiger und bitterer Wehschrei der Arbeit gegen das Kapital, es schildert die guten alten Zeiten, als noch jeder Arbeiter in den Wollenmanufacturen so gut lebte wie ein Pächter. Aber diese Zeiten waren vorbei. Sechs Pence den Tag waren jetzt das Höchste, was bei angestrengter Arbeit am Webstuhle verdient werden konnte.

Die weisse Taube des Geistes schwingt sich glorreich auf über Blut, Flammen und Qual. Sie singen. Aus den Tiefen hebt es sich. Von der geknickten, schwarzen, wimmelnden MasseDe Profundis. Langgetragen, hohle Rufe wie Appellrufe in der Noth, schneidender Wehschrei der Gequälten, zitternd, sehr hoch schwebend, wie ein Weib schreit in Kindesnöthen: MiserereMiserere ... Dumpfer Trommelschlag.

»Du bleibst«, rang sichs als Wehschrei von ihren weißen Lippen, denn das Gräßliche war ihr schon geschehen, eh es geschah. Im Qualm seiner Raserei stürzte er zum Tisch, ergriff das silberne Vorschneidemesser und wandte sich wider sie. Seine Lippen sprudelten sinnlose Laute. Er schleuderte das Messer zu Boden, hob die Arme, umklammerte mit den Händen ihren Hals.

Es mußte indessen außer ihm selbst noch etwas in dem Spiegel sein, das seinen ganzen Sinn gefangen nahm; denn er kniete nieder und legte die Stirn an das Glas, um so nahe als möglich hineinzuschauen. Plötzlich aber griff er mit beiden Händen nach dem Herzen. Dann sprang er mit einem Wehschrei in die Höhe. "Hilfe!" schrie er, "Hilfe!" und noch einmal mit durchdringendem Zeter: "Hilfe!"

Ein Wehschrei und der vorderste Gote zur Rechten fiel: einer der Schützen auf den Bäumen hatte ihn in die Stirn getroffen. Rasch sprang Valerius mit dem vorgehaltenen Schild an seine Stelle. Er kam gerade recht, den wütenden Anprall des anstürmenden Johannes aufzuhalten, der mit der Lanze in die Lücke rannte.

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