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Wesen! wenn eins da ist, furchtbarstes aller Wesen! könntest du so grausam gegen einen handhohen Sterblichen sein, und mir dies im Tode nehmen Wenn ein Leben nach dem Tode wäre dies ist das erstemal, daß mich der Gedanke bei den Haaren faßt, und in einen grauenvollen Abgrund hinabschüttelt Ein Leben nach dem Tode, und ohne sie Nein, sie wußte, was sie mir brachte, Leben und ihr Bild.

Diese niedlichen Kleinen sitzen den Winter, wann es auf der Erde rauh und wüst und kalt ist, ganz still in ihren Bergen und tun da nichts anders, als daß sie die feinste Arbeit wirken aus Silber und Gold, daß die Augen der meisten Sterblichen zu grob sind, sie zu sehen; die sie aber sehen können, sind besonders feine und zarte Geister.

Sie schlug ihre schönen Augen auf, Augen die in den wollüstigen Tränen der Liebe schwammen, und dem entzückten Agathon sein ganzes Glück auf eine unendlich vollkommnere Art entdeckten, als es das beredteste Liebesgeständnis hätte tun können. "O Callias!" Genieße, o! genieße, du Liebenswürdigster unter den Sterblichen, der ganzen unbegrenzten Zärtlichkeit, die du mir einflößest."

Komm, Gemahl, und sage du Mir im Fliehn: wie ging es zu, Daß man diese Nacht im Schlaf Bei den Sterblichen mich traf? Waldhörner hinter der Szene. Theseus. Geh einer hin und finde mir den Förster, Denn unsre Maienandacht ist vollbracht; Und da sich schon des Tages Vortrab zeigt, So soll Hippolyta die Jagdmusik Der Hunde hören. Koppelt sie im Tal Gen Westen los; eilt, sucht den Förster auf.

War sie überhaupt eines sterblichen Menschen Kind gewesen, so konnte sie nur eines steinreichen Königes Tochter, etwa aus Land Kungla sein. Als sie fortgegangen, sei der Königssohn mißmuthig geworden, und habe nicht mehr getanzt, noch mit irgend Jemand sich unterhalten.

Er aber fühlte tief: auch der Rauheste, auch der Größte, auch der Arbeitsrieseer verliert alle Fäden zum Verständnis der Menschen, verliert sich selber in Unbarmherzigkeit und Kälte, wird zur Maschine, wenn er nicht tief in sich ein leises kleines Feuer lebendig hält; und das Verlangen zur Liebe und zum Gedankenspiel mit einer Liebe, das ihm wie allen Sterblichen eingeboren war, hatte ihm sein Weib nicht sättigen können. – Als er acht Tage mit ihr verheiratet gewesen war, wußte er schon, daß eine schöne Larve ihn getäuscht hatte.

Geister, die den ganzen Zusammenhang der sterblichen Begegnisse kennen, haben so ausgesprochen: Fürchte nichts, Macbeth; keiner, der von einem Weibe gebohren ward, soll jemals Gewalt über dich haben So flieht dann, flieht ihr abtrünnigen Thanes, und mischt euch unter diese Englische Zärtlinge.

Hast du nicht jüngst mit Siegel und Schrift und mit heiligem Eidschwur, Oestreich, Kärnthen, und Krain, als Lehen, entsagt vor dem Kaiser Selber, auf Glauben und Treu’, und im Treubruch hoffst du zu siegen? Bebe der That: schwer rächte den Bruch geschworenen Eides Stets an den Sterblichen noch die ewigwaltende Vorsicht.“

Sie war einmal im Himmel gewesen und da von den Sterblichen um Rath befragt worden. Um ihren Freier aufzufinden, durchzog sie die ganze Welt, doch da er ihr immer wieder verschwand, brach sie in ein furchtbares Weinen aus. Davon hat man in Ilseburg noch folgenden Reim: Frû Frîen wolle geren frîen un konne keinen krien, da feng se an de schrîen.

Wenn es ein Glueck ist, eine Krone muehelos zu gewinnen, so hat das Glueck nie mehr fuer einen Sterblichen getan, als es fuer Pompeius tat; aber an den Mutlosen verschwenden die Goetter alle Gunst und alle Gabe umsonst. Die Parteien atmeten auf.