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Geheimer Chiffern Sendung Beschäftige die Welt, Bis endlich jede Wendung Sich selbst ins gleiche stellt. Mir von der Herrin süße Die Chiffer ist zur Hand, Woran ich schon genieße, Weil sie die Kunst erfand. Es ist die Liebesfülle Im lieblichsten Revier, Der holde, treue Wille, Wie zwischen mir und ihr.

Ihr aber wurden die Briefe Humboldts »ein verjüngender Quell«, und schon 1818 schrieb sie an ihre Schwester: »Ich genieße überall, wo ich lebe, das Glück, geliebt zu sein, und habe die Erfahrung gemacht, daß äußeres Glück oder Unglück, Reichtum oder Armut es nicht ist, was uns geliebt oder geehrt macht, sondern wir selbst es sindUnd als ihr nun der »himmlische Freund« entrissen wurde, sah sie sich neuen Sorgen gegenüber, und einige ihrer Freundinnen ließen ihr anonym eine Unterstützung zukommen.

Wenn ich mich manchmal vergesse, manchmal mit ihnen die Freuden genieße, die den Menschen noch gewährt sind, an einem artig besetzten Tisch mit aller Offen und Treuherzigkeit sich herumzuspaßen, eine Spazierfahrt, einen Tanz zur rechten Zeit anzuordnen, und dergleichen, das tut eine ganz gute Wirkung auf mich; nur muß mir nicht einfallen, daß noch so viele andere Kräfte in mir ruhen, die alle ungenutzt vermodern und die ich sorgfältig verbergen muß.

Aber die Gattin faltet die Hände und hebt sie zum Himmel, Preßt dann Mutter und Kind ans Herz und schluchzt: Ich genieße Jetzt die seligste Stunde des Lebens durch reichste Erfüllung Meines heiligsten Wunsches und opfre mit Freuden die andern.

Ich antworte ja, und dieses allgemeine Gesetz kann kein andres sein, als die Stimme der Natur, die zu einem jeden spricht: Suche dein Bestes; oder mit andern Worten: Befriedige deine natürliche Begierden, und genieße so viel Vergnügen als du kannst.

Da ich die Glückseligkeit genieße, sehr viel in kurzer Zeit denken und kombinieren zu können, so ist mir eine schrittweise Ausführung nojos und unerträglich. Nun, dächt' ich, wäre Zeit und Stunde da, sich zu korrigieren. Ich bin im Land der Künste, laßt uns das Fach durcharbeiten, damit wir für unser übriges Leben Ruh' und Freude haben und an was anders gehen können.

Diejenigen Reisenden aber, deren Neugier dann noch rege war, erfuhren nun, daß dieser Mensch eine dunkle Geschichte habe und, als »der Ketzer von Soana« vom Volksmund bezeichnet, einer mit abergläubischer Furcht gemischten zweifelhaften Achtung genieße.

Er sieht, wie schändlich er betrogen ist das ist das Werk einer halben Stunde der Selicour muß fort, fort mit Schimpf und Schande fort, und ich genieße den vollkommensten Triumph. Ja, ich stehe nicht dafür, daß mich der arme Teufel nicht dauert, wenn er so mit Schande ans dem Hause muß. Karl. Was Sie thun, lieber La Roche Mich und meine Liebe lassen Sie auf jeden Fall aus dem Spiel!

Sie müsse in der That das allgemeine Band der industriellen Serien, die Seele ihrer alles bewegenden Intriguen bilden. In der Zivilisation könne die Gourmandise nicht mit der Arbeit verbunden sein, weil der Produzent selbst nicht genieße, was er erzeuge.

Aber soll es nicht sein, daß je wir, aus diesen Gefahren Glücklich entronnen, uns einst mit Freuden wieder umfangen, Oh, so erhalte mein schwebendes Bild vor deinen Gedanken, Daß du mit gleichem Mute zu Glück und Unglück bereit seist! Locket neue Wohnung dich an und neue Verbindung, So genieße mit Dank, was dann dir das Schicksal bereitet! Liebe die Liebenden rein und halte dem Guten dich dankbar.