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Vroni, jetzt hole zu essen und zu trinken, mit dem Wiederfortgehen drängt es gewiß nicht, JosiDer sitzt nun am Tisch und schluchzt in die Hände: »Vroni lebt

Und du nennst dich nur Fötzel und bist so ein SchuftJosi schluchzt: »Ich habe nicht auf die Buchstaben gesehen, mich hat der Brief halt gerade so angetönt, als ob er von Euch wäre ich habe so viele Thränen darauf vergossen. Thöni das hast du mir gethan! Und Bini ist gewiß auch nicht sein Weib

Und wie sie gerade am allerschönsten spielen, bricht er in Tränen aus. Das ganze Leben erscheint ihm so traurig. Er hält die Hände vor das Gesicht und weint. Die Kavaliere erschrecken. Dies sind nicht die sanften, heilenden Tränen, die Frau Musika hervorzulocken pflegt. Er schluchzt wie ein Verzweifelter. Ganz ratlos legen sie die Instrumente hin.

Glauben Sie mir, immer wird es Menschen geben, die sich wie durch graue Fluten bewegen. Musik erfüllt sie, doch sie empfinden sie wie Dissonanzen. Harmonien erklingen ihnen kaum, weil sie tastend vor allem zurückweichen, was so anders, so ganz anders in ihnen schluchzt und klagt und frohlockt, als das Glück der Vielen.

Liese!“ schreit Klärle auf und hebt flehend die Hände zu ihr empor. „Nein! Ich will dich nicht mehr sehen! Du bist unverbesserlich! Fort!“ Gebieterisch streckt Liese den Arm aus und deutet auf den Pfad hinaus. Klärle schluchzt, dann überkommt sie der alte Trotz, ein harter Zug erscheint auf ihren zusammengekniffenen Lippen; die Augen funkeln, die Hände ballen sich zu Fäusten.

Ich wollte, ich hätte die Marie, die Margreth und meinethalben noch Eine jetzt neben mir!" grinst das Affengesicht. Der alte Paul schluchzt, die Mitgefangenen hören es und fragen.

Während Lieschen das alles erzählt, hebt Jachl den Jungen auf. Zutraulich greift ihm der gleich nach der Nase. Jachl ist noch immer nicht für viel Worte, er hat sich darin auch in Berlin nicht verändert. »Ja, denn gib ihn mir man mit, Lieschen; da ist gar nichts bei zu besinnenZusammen gehen sie die Treppe herunter. Lieschen schluchzt. Das Kleinste übergibt sie einer Nachbarin.

Und sie läßt Onkel Theodor so hastig los, daß er es nicht verhindern kann, aber sie kann auch nicht zu Moritz gehen, darum gleitet sie zu Boden, und da bleibt sie sitzen und schluchzt. »Fahre allein in deinem Leiterwagen nach Hause, Moritzsagt Onkel Theodor scharf. »Diese junge Dame ist bis auf weiteres in meinem Hause zu Gast, und ich gedenke sie vor deinen Übergriffen in Schutz zu nehmen

Liebchen, ach! im starren Bande Zwängen sich die freien Lieder, Die im reinen Himmelslande Munter flogen hin und wider. Allem ist die Zeit verderblich, Sie erhalten sich allein! Jede Zeile soll unsterblich, Ewig wie die Liebe sein. Schlechter Trost Mitternachts weint und schluchzt ich, Weil ich dein entbehrte. Da kamen Nachtgespenster Und ich schämte mich.

Weihrauch wallt empor in die heiligen Hallen; die Priester Feiern das Seelen-Amt am Altar, und die bethende Volksschar Liegt auf den Knieen, und schluchzt: um die Beste der Fürstinnen trauernd, Die nur zum Segen gelebt, als Mutter der Armen und Waisen.