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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Auch ich bücke mich: wirklich keine Spur von einem Hund. Was für ein Unsinn! Ich schaue auf Filjka, er lächelt. ›Dummkopf,‹ sage ich zu ihm: ›was grinst du? Der Hund ist wohl, als du die Türe aufgemacht hast, in den Flur geschlüpft. Und du, Maulaffe, hast es nicht bemerkt, weil du immer schläfst.

Weit über Prag ist riesengroß der Kelch der Nacht schon aufgegangen; der Sonnenfalter barg sein Prangen in ihrem kühlen Blütenschoß. Hoch grinst der Mond, der schlaue Gnom, und neckend streut er das Gesträhne der weißen Silberhobelspäne hernieder in den Moldaustrom. Da plötzlich, wie beleidigt, hat zurückgerufen er die Strahlen, weil er gewahr ward des Rivalen: der Turmuhr helles Stundenblatt.

Der Block ist nicht zu fürchten, nicht das Beil! Ein Priester spricht im Winde leis die Messe Und fleht, daß mir der Herr zur Seite bleib. Ein schwarzes Tuch. Breit grinst der Toten Fresse Und bietet sich voll Schwung der magere Leib. Der irdische und der himmlische Gesang

Nah und näher, immer näher, Zagen Schrittes, offnen Mundes, Mit weitaufgerißnen Augen, Komm' ich endlich zu ihr hin. Und mich dünkt, die dort ich finde, Ist nicht mehr als eine Puppe, Eine Puppe aus dem Vorstadt- Wachsfigurenkabinett. Da entsetzlich! dreht sie langsam, Lautlos-ruckweis wie ein Uhrwerk, Ihre Stirn nach meiner Stirne: Grinst mich eine Leiche an?

Plötzlich verwandelt sich der Hügel in einen schroffen Fels, auf dem Alzinde in der Gestalt eines alten Weibes sitzt und ihre dürren Arme nach Hoanghu streckt, welcher entsetzt zurückschaudert. Moisasur grinst mit hohnlächelndem schadenfrohen Antlitz, mit halbem Leibe, aus Wolken herab auf die Gruppe. Die indische Gegend und der Traumgott verschwindet. Die Musik endet leidenschaftlich.

Vom dröhnenden Straßenleben zittern die Eisenstäbe des Gitters, daran sich die Finger der beiden Frauen festhalten. Likse, die Chinesin, hat weite, schwarze, glänzende Kalikohosen an und eine blaue schräggeknöpfte Leinenjacke. Ihr lehmgelbes Gesicht grinst immer freundlichst. Ihre eingedrückte Nase schnuppert zwischen den Eisenstäben sehnlichst nach der Straße hinunter.

Ich wollte, ich hätte die Marie, die Margreth und meinethalben noch Eine jetzt neben mir!" grinst das Affengesicht. Der alte Paul schluchzt, die Mitgefangenen hören es und fragen.

Der Mond grinst mich aus meinem Verstande heraus, mich den königlich preußischen Kreisrichter Friedrich Wilhelm Löhnefinke zu Groß-Fauhlenberge, und nicht nur für eigene Verschuldung büße ich, nein, ich habe auch noch dazu die Schulden ungezählter Generationen meiner Vorfahren an das glänzende Ungeheuer abzutragen. O Kollega, ich fühle mich stellenweise sehr unglücklich!“

Verbannung, Tod, Entwürdigung umschließen Mich fest und ängsten mich einander zu. Und wie ich mich von einem schaudernd wende, So grinst das andre mir mit Höllenblick. Ist denn kein menschlich, ist kein göttlich Mittel, Von tausendfacher Qual mich zu befreien? O dass ein einzig ahnungsvolles Wort Zufällig aus der Menge mir ertönte!

Das Fleisch will das Seine haben, und der Pfahl sitzt da, hahaha! Hier warf der Pastor einen prüfenden Blick auf Clara und Lotte, um zu sehen, wie sie aussahen, wenn sie verlegen wurden; sie sahen wirklich recht schelmisch aus, wie sie vergebens das Lachen zu verbeißen suchten, denn der Pastor fühlte sich veranlaßt, den Scherz noch weiter zu spinnen. – Ihr grinst, Mädchen?

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