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Aktualisiert: 30. April 2025


Eines Morgens greinte und quakte Naßke: »Mein Zahn wackelt.« »Wat soll ick denn damit?« »Ick will 'nen Balbier haben für mein Zahn.« »Wat is?« »Ick will 'nen Balbier haben.« »Laß dir ausstellen im Zoologischen, oller Affe mit dein ZahnDer Alte knarrte weiter; der andere meinte ruhig: »Wenn de noch viel jaulst, kriegst eins in die Fresse und der Zahn hoppst rausZwei Wochen saß Naßke; am Abend bevor er entlassen wurde, brummte er wieder.

»E guter Quetschekuche is des, Herr Borgesversicherte der Gastgeber. »Da könne Se weit laafe, bis Se so aan finne! Des Rezept schdammt noch von maaner selig Fraa! Unn von der hat's Kättche die Kochkunst geerbt. Koche kann des Mädche wie e junger Gott! Die macht Ihne aus Dreck de scheenste Pudding! No, fresse Se, unn Se wern merr Recht gewwe

Kaum war dieser frei, so dehnte und streckte er sich, dann sah er seinen Befreier eine Weile an und sagte: »Seit gestern steckte ich in dieser Falle und habe daher einen solchen Riesenhunger, daß ich dich fressen will. Was brauchst du Reichtümer? Einmal mußt du doch sterben und wenn ich dich fresse, erspare ich dir die Kosten des Begräbnisses.« »Hältst du so dein Wort?

O ja also nein, ich halt das aus. . . . fünfzig brennende Hölzchen im Bauch. Und wenn ich ge . . . geblendet wer, da . . . das macht mir gar nichts aus." ,,Züüü . . . Züüü . . . Züüü . . . Zündhölzchen meinst du?" ,,O ja, und ich fresse Giftschlangen wie Ku . . . Kuchen."

Alles Unglück jage hinter dir dreimal Verfluchten her, der Himmel wende sein Angesicht von dir ab, wenn die Hölle nach dir die Arme ausstreckt; wenn du am Busen der Geliebten liegst, so fresse ein kaltes Grauen das Mark deiner Gebeine, in der Einsamkeit liege der Leichnam deines Vaters vor dir, den dein Ungehorsam zum Grabe reif macht; von Gewissensangst gefoltert, von allen Schrecken zum Leibeigenen erkauft, stirb unter Krämpfen und Verzuckungen.

Obendrein wird der Fafner, gottlob, von Siegfried #erschlagen#. Er stirbt bekanntlich an den Stabreimen, mit denen Siegfried ihn mißhandelt, und von denen der berühmteste lautet: »Eine zierliche Fresse zeigst Du mir daDas hätte einmal Herr Borges zu #seinem# Drachen sagen sollen! So viel Drachenschwänze gibt es gar nicht! Und Herr Borges war überdies alles andere eher als ein Siegfried.

Der Block ist nicht zu fürchten, nicht das Beil! Ein Priester spricht im Winde leis die Messe Und fleht, daß mir der Herr zur Seite bleib. Ein schwarzes Tuch. Breit grinst der Toten Fresse Und bietet sich voll Schwung der magere Leib. Der irdische und der himmlische Gesang

Er prustete, mit der Hacke wühlte er voll Wut ein Loch in die Erde, daß eine Schiene heraussprang: »In den Paddenpfuhl werden sie dich schmeißen. Wirst schreien nach uns, daß wir dir helfen.« »Und dann versauf ich lieber, äh, als daß ich fresse trockene Kastanien in Jüterbog und laß mir die Zehen abfrieren

Jetzt hat ein toter Wurm den Ritz verstopft. Grün schillern Gase, steigen Dämpfe matt. Mit zackichter Fresse wandeln wir Gespenster. Die Huren An langer Mauer stehn die Huren, angereiht wie Perlen. In Wolken duckt des Mondes grüne Katze sturzbereit. Der Sturm der Herbste wird die seidenen Spitzenröcke schwellen, Die werden leuchten auf wie Tulpen rot in nächtiger Zeit.

Ich fresse so viel ihr wollt. Jawohl!" sagte überzeugend der Schreiber. Zögernd griff der Duckmäuser wieder nach seiner Wurst. Der Sanderrasenplatz war von alten Bäumen umstanden. Wenn nicht Soldaten darauf exerzierten, legten die Bürgersfrauen die Wäsche zum Bleichen auf. Diesen Sonntag produzierte sich ein Schnelläufer auf dem Rasen.

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