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O ja also nein, ich halt das aus. . . . fünfzig brennende Hölzchen im Bauch. Und wenn ich ge . . . geblendet wer, da . . . das macht mir gar nichts aus." ,,Züüü . . . Züüü . . . Züüü . . . Zündhölzchen meinst du?" ,,O ja, und ich fresse Giftschlangen wie Ku . . . Kuchen."

Aber nein, da ist der Ausbund von Männerschönheit, der Mann mit dem interessanten, feurigen Auge, mit der zarten Blässe, welche die Gemüter so anzieht, mit dem feinen Bärtchen über den Lippen, das ein ganz klein wenig sticht, wenn er den würzigen Mund wölbt zum Ku "

Er verwünschte den Gast, der gerade jetzt kommen mußte, wo er endlich seinem Herzen Luft gemacht, wo er dem Mädchen, das er liebte, das er anbetete, seine Gefühle gestanden hatte, wo er Gegenliebe, süße verschämte Gegenliebe in ihren sanften Augen las, wo, wie von Engeln des Himmels gesungen, "mein Emil" von ihren Lippen tönte, wo er, das Engelskind im Arm, die Seligkeit erwiderter Liebe in der Brust, Himmel und Erde vergaß und auf diese würzigen Purpurlippen, auf die bräutlich errötenden Wangen den ersten, seligen Ku

Aufgelöst in jungfräuliche Scham und Sehnsucht, drückt sie die Augen zu; er naht, weiche Flötentöne erwachen und wogen um ihr Ohr, er kniet nieder an ihrem bräutlichen Lager, "der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme," flüstert er in ihr Ohr; er beugt das gramvolle, wehmütige Gesicht über sie hin, heiße Tränen stürzen aus seinem glühenden Auge herab auf ihre Wangen, er wölbt den würzigen Mund er will sie

Ich habe gelacht, wenn ich nach Anleitung seines Gradus ad Parnassum als Beiwort zu den Haaren "kohlrabenschwarz" oder "Flachsperücke" setzen mußte, wenn man statt der Augen "Feuerräder" oder "Liebessterne" hat, "Korallenlippen", "Perlenschnüre" statt der Zähne, Schwanenhälse samt dito Brust, Knie, die man zusammen "kneipt", weil man vor Lachen "bersten" möchte; Wäd und Füßchen zum und dergleichen lächerlich gemeine Worte.

,,Da!" rief Oldshatterhand und stand schnell auf. Die Räuber blickten empor zu ihm. ,,Denkt euch halt eine Ke . . . eine Ke . . . eine Ke . . . Kegelkugel wenn daraus ein ga . . . ganz kleiner Mensch, nur so groß wie der Däumling, nach einer Richtung immer, immer weiterläuft, muß er doch zu . . . muß er doch zu . . . zuletzt herunterfallen. Aaalso kann die Erde auch keine Ku . . . Kugel sein.

Ein süßer Blick der beiden Liebessterne traf den Mann, der ihr in wenigen Stunden so wert geworden war; das edle Gesicht lag offen vor ihr, wenige Zoll breit Auge von Auge, Mund von Mund; ach, wie unendlich hübsch kam er ihr vor, wie fein alle seine Züge, wie schmelzend sein Auge, sein Lächeln; sie hätte mögen die paar Zöllchen breite Kluft durchfliegen, ihn zu lieben, zu

Und Emil? Nun, ich überlasse es meinen Leserinnen, sich einen recht bildschönen Mann aus ihrer Bekanntschaft zu denken, zu denken, wie er den Arm um sie schlingt, ihnen recht sinnig ins Auge blickt und sie Nun, erschrecken Sie nur nicht! Es tut nicht weh; Sie haben sich einen gedacht? Ja? Nun, gerade so sah Emil von Martiniz als Bräutigam aus.

Oldshatterhand wanderte einem Gedanken nach, über alle Länder, drückte den Oberkörper einige Male angestrengt vor und zurück und begann stark stotternd: ,,Die Erde ka . . . ka . . . kann ja gar keine Ku . . . Kugel sein, denn wenn man immer weiter geht, müßte man herunterfallen, oder mit dem Ko . . . Kopf nach unten stehen und in die Lu . . . Lu . . . Luft hinunterstürzen . . . Da habt ihr's, unten ist doch keine Lu . . . Luft, nur oben."

Und er deutete hinauf, wo Stern an Stern am tiefblauen Himmel stand. ,,Der Lehrer Ma . . . Mager versteht nichts. Oder wenigstens nicht viel. Die Erde ist keine Ku . . . Kugel. Sie ist flach. Nur viele Bu . . . Buckel hat sie." ,,Natürlich, und wenn man noch so weit geht, nach Rußland, nach China, immer ist der Himmel oben", sagte der Schreiber und zuckte mit den Schultern.