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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Unschlüssig stand der König in der Thür. »Du kennst der Goten Brauchsprach Hildebrand laut, »so thu’ danachDa wandte sich Witichis rasch, ergriff die zitternde Linke Mataswinthens, führte sie schnell einen Schritt vorwärts und berührte mit den Lippen ihre Stirn. Mataswintha zuckte. »Heil euchrief Hildebrand. »Wir haben gesehen den bräutlichen Kuß. Wir bezeugen hinfort den ehelichen Bund!

Und die Wiese tanzt, und der Wald tanzt, die schwarzen Fichten mit dem roten Morgenkleid aus Sonne und die bräutlichen Birken mit den jungfräulichen Gewändern aus Silberseide. Und die weissen Lämmer auf der blauen Himmelswiese werden hüpfen, umeinander hüpfen, leichtwolliges Sommervolk, zu der Flöte des Hirten.

Die Heirath wurde von Mistreß Shelby besonders begünstigt, die, mit einer Art weiblichen Gefallens an Ehestiftungen, sich gefreut hatte, ihren schönen Schützling mit einem in jeder Beziehung passenden Manne derselben Klasse verbunden zu sehen; und so wurden Beide in dem Wohnzimmer ihrer Herrin verbunden, und diese selbst schmückte das schöne Haar der Braut mit Orangenblüthen, und warf den bräutlichen Schleier darüber, der ohne Zweifel auf keinem schöneren Kopfe geruht haben könnte.

Ein Frühling im Vaterland oh wie schön, wie jung und frisch die Welt da um uns liegt in ihrem bräutlichen Glanz, voll neuer Hoffnungen in jedem jungen Keim, und wie sich das Herz der schönen Blume gleich zusammenzog, als der Herbststurm über die Haide fuhr, mit rauher Hand den Blattschmuck von den Bäumen riß und zu Boden warf und Schnee und Eis vor sich hin jagte über die erstarrende Flur, so öffnet es sich jetzt mit vollem Athemzug wieder den balsamischen Frühlingsgruß, und vorbei, vergessen liegt vergangenes Leid wie der verwehte Sturm selber keine Spur mehr hinterließ und die schönsten Blumen jetzt gerade an den Stellen blühen, wo er am tollsten, rasendsten getobt.

Aufgelöst in jungfräuliche Scham und Sehnsucht, drückt sie die Augen zu; er naht, weiche Flötentöne erwachen und wogen um ihr Ohr, er kniet nieder an ihrem bräutlichen Lager, "der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme," flüstert er in ihr Ohr; er beugt das gramvolle, wehmütige Gesicht über sie hin, heiße Tränen stürzen aus seinem glühenden Auge herab auf ihre Wangen, er wölbt den würzigen Mund er will sie

Er saß so selig neben dem bräutlichen Mädchen, er war so trunken von Wonne und Glück, daß er nichts anderes mehr zu hören und zu denken schien als sie. Man konnte aber auch nichts Holderes, Lieblicheres sehen als das Mädchen.

Und nun antwortete Walburg: "Er hat sich's nicht so arg gedacht, er meint, für die Kinder wäre doch eine besser, die hört." Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und ging die Treppe hinauf in ihre Kammer. Sie wollte den bräutlichen Putz ablegen. Sorgsam faltete sie die blauseidene Schürze, versenkte sie in die Truhe und legte den Brief dazu, der sie zwei Tage glücklich gemacht hatte.

Dennoch übergießt mich ein Grauen, Da sie vorhanden ist und geschehen, Da ich erfüllt muß vor Augen schauen, Was ich in ahnender Furcht nur gesehen. All mein Blut in den Adern erstarrt Vor der gräßlich entschiedenen Gegenwart. Einer aus dem Chor. Holder Jüngling! Da liegt er entseelt, Hingestreckt in der Blüthe der Tage, Schwer umfangen von Todesnacht, An der Schwelle der bräutlichen Kammer!

Es war mir, als höre ich ein leises, hohles Pochen und eine leise klagende Stimme. Die Töne schienen aus dem Pavillon zu kommen ich trete näher, die Tür des Pavillons steht offen ich erblicke mich selbst! mich selbst! aber so wie ich war vor dreißig Jahren, in demselben Kleide, das ich trug an jenem verhängnisvollen Tage, als ich in trostloser Verzweiflung mein elendes Leben enden wollte, als Julie wie ein Engel des Lichts mir erschien im bräutlichen Schmuck es war ihr Hochzeitstag die Gestalt ich ich lag auf dem Boden vor dem Herzen, und darauf klopfend, daß es hohl widerhallte, murmelte ich: >Nie nie kannst du dich erweichen, du steinernes Herz!< Regungslos starrte ich hin, wie der eiskalte Tod rannte es durch meine Adern.

Sie lehnte an seiner Brust, und beide schauten in den flimmernden, duftenden Tannenbaum. Freundliche Bilder der Zukunft stiegen vor ihnen auf, sie träumten sich in ihr eigen Heim, und wie sie am nächsten Weihnachtsabend sich ihren eigenen Baum anzünden würden! Mit duftenden Rosen war der Weg zur Kirche bestreut, den Ilse jetzt im bräutlichen Gewande am Arm ihres Leo dahinschritt.

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