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Weiche, du teuflische Brut, verkrieche dich tief in den Boden, Krieche zur Hölle zurück, zum Satan, von dem du gekommen, Nie mehr soll dich erblicken mein schwer beleidigtes Auge, Einzig soll es sich freuen am goldenen Schimmer des Weizens!“

Allmählich wurden sie heller und lauter und flohen in die Nacht hinaus, zu den wimmernden Wogen und den rauschenden hohen Bäumen auf der Kuppe der Akropolis. »Hör aufrief Salambo. »Was hast du, Herrin? Der weiche Wind, der weiter weht, Wolken, die schon wieder weg sind, alles bewegt und erregt dich jetzt.« »Ich weiß es nicht!« »Du machst dich matt durch zu viel Beten

Dies Letztere beruht auf starker übermäßiger Säurebildung im Magen. Sodann ist der schwache Magen klein und empfindlich: er verträgt nur geringe Mengen von Speisen, zuweilen fast nur flüssige oder weiche Speisen und er braucht lange Zeit, um sie durch den Pylorus zu entleeren. Vielleicht ist auch der Magensaft selbst schwach, es treten leichter Gährungen ein mit Gasbildung und Aufstoßen.

So glitt und schwankte er denn, in weiche, schwarze Kissen gelehnt, der anderen schwarzen, geschnabelten Barke nach, an deren Spur die Passion ihn fesselte. Zuweilen entschwand sie ihm: dann fühlte er Kummer und Unruhe.

Der Ort schien jetzt nur von Wild besucht zu werden, denn zwischen den hoch aufgeschossenen Pflanzen zeigte der weiche, humusreiche Boden zahlreiche Spuren von Wildschweinen, Hirschen und wilden Rindern, die sich in grossen Herden, um zu grasen und Früchte zu essen, hierher zu begeben schienen.

Der Brände Strahlenfälle spitz ins weiche Fleisch ihm schießen! Wir wollen ihn erniedrigen, zu Unseresgleichen reißen, Daß ihn Gemeinheit zauberisch locke, tückisch ihn bestrick! Wir wollen ihn mit unseren gekotzten Brocken speisen Und tränken ihn mit eklem Spülicht. Auf sein Stiergenick Die Füße dröhnend setzen, bis ein fetter Wurm er sich Am Boden krümmt.

Ich kann dir die Messer nehmen, du kannst dich mit einer Stricknadel tödten. Vor Gift kann ich dich bewahren, du kannst dich mit einer Schnur Perlen erwürgen. Luise Luise nur warnen kann ich dich noch Willst du es darauf ankommen lassen, daß dein treuloses Gaukelbild auf der schrecklichen Brücke zwischen Zeit und Ewigkeit von dir weiche?

Idchen hielt es nicht mehr aus; sie wurde röter als ein Purpurröschen, sie preßte dem Hofrat die weiche Flammenhand auf den Mund, daß ihm Hören und Sehen verging, und schmälte ihn jetzt so tüchtig aus, wie er früher sie selbst geschmält hatte, als sie noch ein ganz kleines unreifes Ding war.

Nein, o nein, viel besser, wie meine Blumen hier, erblühen am Sonnenblick der Liebe, duften und glühen eine kurze Weile, bis sie die Sonne versengt, die sie geweckt und geopfert hat: und verwehen in ewige Ruhe, nachdem der weiche, süße, unselige Drang nach dem Lichte gebüßt ...« – – »Gute Nacht, Miriam, lebewohlrief eine melodische Stimme.

"Nun, für eine solche werden Sie mich doch nicht halten?" sagte Ida etwas empfindlich. "Dazu kenne ich mein süßes Mädchen zu gut," entgegnete der Hofrat traulich und drückte ihr das weiche Samthändchen; "was aber den bleichen Patron dort drüben betrifft, so kann er über allerlei geweint haben; er kann zum Beispiel seine Mutter, seine Schwester oder gar sein Mädchen verloren haben."